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2 Kommentare

  1. Für die erste Ausgabe haben wir 3 DM verlangt. Zusätzlich haben wir natürlich auch die Ausgabe mit Werbung finanziert und sind dazu in ganz Tübingen auf Werbetour gegangen. Ralph Schill mit seinen Erfahrungen als Sportfotograph war uns eine große Hilfe in diesem Bereich. Christoph Brockmann hat die Software besorgt und sie betreut und ich war für den Überblick, für die Organisation zuständig. Daher bestand unsere Chefredaktion zu Beginn aus Christoph, Ralph und meiner Wenigkeit.
    Gruß und habe mich sehr gefreut, dass Kupferblau immer noch lebt!

  2. Hallo Mark,
    danke für den Kommentar. Ich hatte zur 25. Ausgabe versucht, die Ursprungsgeschichte der kupferblau zu recherchieren. Ralph Schill war der Einzige aus der Anfangszeit, den ich damals erreicht habe. Inzwischen bin ich auch seit vier Jahren nicht mehr dabei. Aber super, dass immer neue Generationen die kupferblau entdecken. Weiter so!

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