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Lieber "authentisch nicht regieren"?

Auf dem Bundesparteitag der SPD am letzten Wochenende haben sich die Sozialdemokrat*innen eine neue Führungsspitze gewählt: Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans übernehmen den Parteivorsitz. Wir haben Laura Winter, die stellvertretende Kreisvorsitzende der Jusos in Tübingen getroffen, um mit ihr über Spitznamen, den speziellen Wahlmodus und die Strategie der SPD zu sprechen.

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Die Feuerzangenbowle: Ein Film mit Geschichte

Heute Abend wird, wie jedes Jahr, auf dem Haagtorplatz der Film „Die Feuerzangenbowle“ gezeigt. Dieser Film feiert dieses Jahr sein 75 Jähriges Jubiläum. Wenn man 75 Jahre von 2019 abzieht, landet man im Jahre 1944. In ganz Europa tobt der zweite Weltkrieg. Die Deutsche Wehrmacht erleidet schwere Verluste an der Ostfront und am 28. Januar wurde der Film mit Heinz  Rühmann in einem Berliner Kino das erste Mal aufgeführt. (mehr …)

Beim „Speed-Dating mit der Kunst“

Sich auf Kunst einzulassen, genau das ist das Ziel von: „Speed-Dating mit der Kunst“. Für das von Frau Dr. Nicole Fritz, der Direktorin der Kunsthalle Tübingen, entwickelte Format, muss man kein Vorwissen mitbringen. Im Gegenteil bietet sich hierbei eine Möglichkeit, sich emotional auf Kunst einzulassen und diese neu zu entdecken. Kupferblau hat mit Frau Dr. Fritz gesprochen und war für euch beim Speed-Dating dabei.

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„ESSEN IN TÜBINGEN MIT…“ Dem ersten Date in der Liquid Kelter

Auch wenn es vielleicht manche Studierende kaum wissen: Die Mensa in Tübingen ist nicht der einzige Ort, an dem man in Tübingen Essen bekommt! Es ist möglich, dass die Mensa in der Nauklerstraße oder die Prinz Karl Mensa nicht notwendigerweise immer die idealen Orte sind, um mit Freunden, Familie oder lang verschollenen Bekannten ein wohliges Mahl in unserer Kleinstadt einzunehmen. Das ist der Grund, warum wir in der Artikelreihe „Essen in Tübingen mit…” darüber nachdenken, an welche Orte wir unsere Liebsten ausführen könnten. Heute geht es mit dem ersten Date in die Liquid Kelter. Warum, erfahrt ihr hier! (mehr …)

Wilhelma-Interview: Ein Blick Hinter die Kulissen

Wer sich schon zu einer wärmeren Jahreszeit im Außenbereich der Cafeteria im Clubhaus gesonnt hat, oder mit einigen Kommiliton*innen über Skripten förmlich gebraten hat, der sollte sie eigentlich kennen; die Wilhelma. Gerade wenn die Sonne scheint und sich die Bewohner*innen gegen Abend gemütlich vor dem Eingang des Wohnheims sammeln, fragt sich so mancher: Was ist die Wilhelma überhaupt? Im Interview mit Kupferblau lassen Mai und Helen euch einen Blick hinter die Kulissen des Wohnheims werfen, und berichten von dem wohl zentralsten, selbstständigen Wohnheim auf der Wilhelmstraße. 

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Der Mensch, der Wissen schafft und seine Macht

Das Studium Generale bietet ein vielfältiges Repertoire an Ringvorlesungen: Von Marx-Lektüren über ägyptische Hochkulturen bis hin zur Genom-Editierung ist für jede Interessenlage der passende Vortrag dabei. Die Vorlesungen finden immer von Montag- bis Donnerstagabend im Kupferbau statt – eine super Gelegenheit also, über den eigenen wissenschaftlichen Tellerrand zu blicken. Besonders spannend: Regelmäßig sind Gastwissenschaftler*innen zu Besuch, um Einblick in ihre Forschung zu geben. Unsere Redakteurin hat sich zwei Vorlesungsreihen ausgesucht – und berichtet. (mehr …)

Ein Forschungsprojekt ohne Fußnoten

In dieser Woche fand die 33. Tübinger Poetik-Dozentur statt. Zu Gast waren diesmal der norwegische Schriftsteller Karl Ove Knausgård und die deutsche Schriftstellerin Judith Schalansky. In ihrem Vortrag am Mittwochabend erzählte Judith Schalansky, die mit ihrer trockenen und sachlichen Art das Publikum bezauberte, was sie mit dem Schreiben verbindet und wie sie dazu kam. Über die Entdeckung einer Leidenschaft zu Fußnoten, dem wissenschaftlichen Schreiben und dem Zusammenhang zwischen dem Schreiben und der Natur.

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„Als Kind hatte ich Angst vor Menschen mit Behinderung.“

In über 100 deutschen Städten wurde am Dienstagabend der Film „Menschsein“ vorgeführt. Mit den Worten „Als Kind hatte ich Angst vor Menschen mit Behinderung“ begann der Film eines Tübinger Realschullehrers, der sich auf eine Reise durch 23 Nationen gewagt hatte. Getrieben wurde er von der Frage „Was hat verdammt nochmal Menschsein mit Behinderung zu tun?“. Mehr über die Filmvorführung und die Hintergründe erfahrt ihr hier. (mehr …)