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10 Kommentare

  1. Das mit der Dienstwaffe war ein Scherz, er bezog sich dabei scherzhaft auf die drei Startschüsse, die er am 2. Dezember beim Nikolauslauf abgeben durfte. Da ich dabei neben ihm stand, kann ich sagen, dass er die Waffe sofort danach wieder an den Veranstalter abgeben musste. Danach machte er diesen Scherz auf seiner eigenen Facebook-Seite. Es handelte sich übrigens um eine Schreckschusspistole. Ich möchte hiermit nicht Herrn Palmer in Schutz nehmen, ich möchte nur mal diesen einen Sachverhalt nüchtern klarstellen.
    Ich selbst hätte in seiner Situation mit dieser Geschichte im Hintergrund den Scherz wohl eher nicht gebracht, denn das lässt sich leicht in den falschen Hals kriegen.

  2. Das mit der Dienstwaffe war ein Scherz, er bezog sich dabei scherzhaft auf die drei Startschüsse, die er am 2. Dezember beim Nikolauslauf abgeben durfte. Da ich dabei neben ihm stand, kann ich sagen, dass er die Waffe sofort danach wieder an den Veranstalter abgeben musste. Danach machte er diesen Scherz auf seiner eigenen Facebook-Seite. Es handelte sich übrigens um eine Schreckschusspistole. Ich möchte hiermit nicht Herrn Palmer in Schutz nehmen, ich möchte nur mal diesen einen Sachverhalt nüchtern klarstellen.
    Ich selbst hätte in seiner Situation mit dieser Geschichte im Hintergrund den Scherz wohl eher nicht gebracht, denn das lässt sich leicht in den falschen Hals kriegen.

  3. Es gibt im Wesentlichen drei Arten von Interviews:
    Kampf-Interviews;
    Gefälligkeits-Interviews;
    Auf-den-Zahn-Fühl-Interviews.
    Dieses hier trägt eindeutig die Merkmale eines der drei.

  4. Es gibt im Wesentlichen drei Arten von Interviews:
    Kampf-Interviews;
    Gefälligkeits-Interviews;
    Auf-den-Zahn-Fühl-Interviews.
    Dieses hier trägt eindeutig die Merkmale eines der drei.

  5. Man muss den Namen vom Studenten nur einmal googeln und schon weiß man, dass er seit Jahren in der Antifa-Szene aktiv ist. Anschließend Boris Palmer FB Post über die „Dienstwaffe“ so offensichtlich irreführend anzugeben, macht den böswilligen und wenig glaubhaften Charakter von den Schilderungen des Langzeit-Soziologie-Studenten deutlich.

    1. Hallo Paul,
      danke für den Kommentar. Wir haben inzwischen eine Anmerkung zum Kontext der „Dienstaffe“ hinzugefügt.
      Viele Grüße
      Das Kupferblau-Team

  6. Man muss den Namen vom Studenten nur einmal googeln und schon weiß man, dass er seit Jahren in der Antifa-Szene aktiv ist. Anschließend Boris Palmer FB Post über die „Dienstwaffe“ so offensichtlich irreführend anzugeben, macht den böswilligen und wenig glaubhaften Charakter von den Schilderungen des Langzeit-Soziologie-Studenten deutlich.

    1. Hallo Paul,
      danke für den Kommentar. Wir haben inzwischen eine Anmerkung zum Kontext der „Dienstaffe“ hinzugefügt.
      Viele Grüße
      Das Kupferblau-Team

  7. Ich bin Herrn Güttinger dankbar, dass er den Vorfall öffentlich gemacht hat. Herr Palmer hat den Vorfall in den Tagen nach dem Tagblattartikel immer weiter eskaliert, von „der hat mich beleidigt“ über „angepöbelt“, „Aggressor“, „der wollte mich als Fußabtreter nutzen“, bis hin zu „die Truppe von Herrn Güttinger lügt wie gedruckt.“ Mit der letzten Bemerkung wollte er in den Raum stellen, dass es sich um eine Falle gehandelt hat und Herr Güttinger, seine Begleiter und die beiden Zeuginnen es von vornherein darauf abgesehen hatten, einen Skandal zu provozieren und dabei zusammen gearbeitet haben. Er weiß genau, dass er so eine vage Behauptung nur in den Raum stellen muss. Den Rest erledigt dann die Maschinerie im Netz, die dann schnell aus „Truppe“ eine „Verschwörung“ macht. Ich denke, dass es sehr hilfreich war, den Tübingerinnen und Tübingern noch mal vor Augen zu führen,wie ihr OB wirklich tickt. Und zu welchen Mitteln er greift, um seine Darstellung aufrecht halten zu können. Das waren sicher schwere Wochen für Herrn Güttinger, ich hoffe aber, dass sie sich bei der Kommunalwahl in 2019 und insbesondere bei der OB Wahl in 2022 bezahlt machen. Danke.

  8. Ich bin Herrn Güttinger dankbar, dass er den Vorfall öffentlich gemacht hat. Herr Palmer hat den Vorfall in den Tagen nach dem Tagblattartikel immer weiter eskaliert, von „der hat mich beleidigt“ über „angepöbelt“, „Aggressor“, „der wollte mich als Fußabtreter nutzen“, bis hin zu „die Truppe von Herrn Güttinger lügt wie gedruckt.“ Mit der letzten Bemerkung wollte er in den Raum stellen, dass es sich um eine Falle gehandelt hat und Herr Güttinger, seine Begleiter und die beiden Zeuginnen es von vornherein darauf abgesehen hatten, einen Skandal zu provozieren und dabei zusammen gearbeitet haben. Er weiß genau, dass er so eine vage Behauptung nur in den Raum stellen muss. Den Rest erledigt dann die Maschinerie im Netz, die dann schnell aus „Truppe“ eine „Verschwörung“ macht. Ich denke, dass es sehr hilfreich war, den Tübingerinnen und Tübingern noch mal vor Augen zu führen,wie ihr OB wirklich tickt. Und zu welchen Mitteln er greift, um seine Darstellung aufrecht halten zu können. Das waren sicher schwere Wochen für Herrn Güttinger, ich hoffe aber, dass sie sich bei der Kommunalwahl in 2019 und insbesondere bei der OB Wahl in 2022 bezahlt machen. Danke.

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