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Beim „Speed-Dating mit der Kunst“

Sich auf Kunst einzulassen, genau das ist das Ziel von: „Speed-Dating mit der Kunst“. Für das von Frau Dr. Nicole Fritz, der Direktorin der Kunsthalle Tübingen, entwickelte Format, muss man kein Vorwissen mitbringen. Im Gegenteil bietet sich hierbei eine Möglichkeit, sich emotional auf Kunst einzulassen und diese neu zu entdecken. Kupferblau hat mit Frau Dr. Fritz gesprochen und war für euch beim Speed-Dating dabei.

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Wilhelma-Interview: Ein Blick Hinter die Kulissen

Wer sich schon zu einer wärmeren Jahreszeit im Außenbereich der Cafeteria im Clubhaus gesonnt hat, oder mit einigen Kommiliton*innen über Skripten förmlich gebraten hat, der sollte sie eigentlich kennen; die Wilhelma. Gerade wenn die Sonne scheint und sich die Bewohner*innen gegen Abend gemütlich vor dem Eingang des Wohnheims sammeln, fragt sich so mancher: Was ist die Wilhelma überhaupt? Im Interview mit Kupferblau lassen Mai und Helen euch einen Blick hinter die Kulissen des Wohnheims werfen, und berichten von dem wohl zentralsten, selbstständigen Wohnheim auf der Wilhelmstraße. 

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„Als Kind hatte ich Angst vor Menschen mit Behinderung.“

In über 100 deutschen Städten wurde am Dienstagabend der Film „Menschsein“ vorgeführt. Mit den Worten „Als Kind hatte ich Angst vor Menschen mit Behinderung“ begann der Film eines Tübinger Realschullehrers, der sich auf eine Reise durch 23 Nationen gewagt hatte. Getrieben wurde er von der Frage „Was hat verdammt nochmal Menschsein mit Behinderung zu tun?“. Mehr über die Filmvorführung und die Hintergründe erfahrt ihr hier. (mehr …)

Book recommendations for the lonely, sad and bored – The Princess Bride

The days are getting shorter and one can think of far greater things than going out into the cruel outside world where cold winds and social interactions seem to attack one out of every corner. Life confined to the small spaces of one’s bedroom can get quite boring sometimes and maybe you’re tired of binge-watching Netflix until your eyes bleed. Well let me introduce you to this cool non-electronic thing which is called a book and can possibly entertain you for hours. So, listen up geeks, bored people or those of you who just clicked on this article because they felt like it. I will give you some book recommendations which will probably rock your world.

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Die *neue* Mensa Shedhalle – Meinungen

Seit Beginn des Wintersemesters 2019/2020 können Studierende im Tal in der Mensa ‚Shedhalle‘ essen. Da die alte Mensa in der Wilhelmstraße auf Weiteres wegen Bauarbeiten geschlossen bleibt, werden alte und neue Studierenden-Generationen in der *neuen* Mensa wohl noch einige Zeit Essen gehen.

Die Kupferblau hat euch gefragt: Wie findet ihr sie, die *neue* Mensa?

Titelbild: Kupferblau Archiv 2017, Marko Knab

Ein Film, der wenig braucht, um viel zu sagen

Dass sie mal Tübinger waren, hört man ihnen an, auch wenn die Interviewpartner der Filmemacher von der Geschichtswerkstatt Tübingen e.V. heute im Ausland leben. Am Montagabend wurde im Deutsch-amerikanischen Institut Tübingen (d.a.i.) der Film „Wege der Tübinger Juden: Eine Spurensuche“ gezeigt. Etwa 100 Mitglieder zählte die jüdische Gemeinde Tübingen, bevor sie durch das nationalsozialistische Regime ausgelöscht wurde. Vielen gelang die Flucht ins Ausland. Diejenigen, die bis zum Schluss nicht an die Grausamkeit der Nazis und ihrer eigenen Mitbürger zu glauben vermochten, wurden ermordet. Der Film ist nicht nur Zeugnis eines unrühmlichen Kapitels der Tübinger Geschichte, sondern auch das Ergebnis eines langsamen und schmerzhaften Wiederannäherungsprozesses. (mehr …)

„Essen in Tübingen mit…" der Familie im Neckarmüller

Auch wenn es vielleicht manche Studierende kaum wissen können: Die Mensa in Tübingen ist nicht der einzige Ort, an dem man in Tübingen Essen bekommt! Es ist möglich, dass die Mensa in der Nauklerstraße oder die Prinz Karl Mensa nicht notwendigerweise immer die idealen Orte sind, um mit Freunden, Familie oder lang verschollenen Bekannten ein wohliges Mahl in unserer Kleinstadt einzunehmen. Das ist der Grund, warum wir in der Artikelreihe „Essen in Tübingen mit…“ darüber nachdenken, an welche Orte wir unsere Liebsten ausführen könnten. Heute geht es mit der Familie in den Neckarmüller. Warum, erfahrt ihr hier!

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