Wenn es unter Studierenden heißt: „Wir treffen uns im Bota“, ist damit meist der alte Botanische Garten neben der Innenstadt gemeint. Wer sich gefragt hat, was an diesem Garten so botanisch sein soll, dem wird schnell auffallen, dass es sich eben nur um den alten Botanischen Garten handelt. Der „neue“ Botanische Garten der Universität Tübingen befindet sich neben dem Hörsaalzentrum auf der Morgenstelle und feiert dieses Jahr sein 50-Jähriges Jubiläum. Vor allem für die Menschen im Tal eine weite Strecke, aber auf jeden Fall eine Reise wert.
Bota
7 Dinge, die ihr noch nicht über Tübingen wusstet
Tübingen ruft! Und zwar nicht nur nach den ‚alten Hasen‘, sondern auch nach den Neulingen, unseren Erstis. Wir haben für euch 7 bizarre Gründe herausgesucht, warum ihr unbedingt nach Tübingen kommen solltet – und viele davon sind bestimmt auch denen noch unbekannt, die schon länger hier wohnen. (mehr …)
‚Vollbarthes' – Der bärtige Bedeutungsumschwung
Am Freitag gab es Literatur mal in einem anderen Format: Zur Lesung des Blogs ‚Vollbarthes‘ fand sich eine Gruppe von literaturbegeisterten Tübingern im Alten Bota zusammen. Egal, ob man in der Klausurenphase die Ruhe vor dem Sturm genießen oder sich gemütlich auf einer Decke ein Feierabend-Bierchen gönnen wollte: Die Texte der sieben AutorInnen boten viele neue Denkimpulse und regten zum Nachdenken über Bedeutung an. (mehr …)
Was ist eigentlich "Identität"? Kupferblau-Themenwoche
Heute beginnt die allererste Kupferblau-Themenwoche! Vom 18. bis zum 24. Juni schreiben wir hier über Fragen und Themen rund um das Phänomen „Identität“. Zum Auftakt der Woche waren wir für euch im Bota unterwegs und wollten wissen, was ihr unter Identität versteht.
Tübingen: Hügelig, und sonst?
Am Freitag gab das HipHop-Trio „Flüstertüte“ im Café Haag ein Release-Konzert für ihren neuen Song „Unsere Stadt“. Unsere Stadt, das ist natürlich Tübingen. Rapper Kas verrät im Song, was Tübingen besonders macht – außerdem haben wir bei einigen Studierenden nachgefragt.
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"Ich bin ein meinungsstarker Demokrat"
Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer ist wohl der momentan umstrittenste grüne Politiker in Deutschland. Aus der eigenen Partei kommt die Ansage, er solle doch einmal „die Fresse halten“, während er von sich selbst sagt er, er setze sich für die demokratischen Rechte aller ein – auch wenn es mal weh tue. Im zweiten Teil unseres Interviews erklärt er, warum er in den Sozialen Medien provozieren möchte und welche Rolle sein neues Buch dabei spielt.