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Emotion trifft Eloquenz

Zum zweiten Mal feierten die lyrik- und unterhaltungshungrigen Tübinger den monatlichen Poetry Slam im Landestheater Tübingen. Trotz der nationalen Lethargie, ausgelöst durch die Niederlage der deutschen Nationalmannschaft am späten Nachmittag, durften sich die sechs hochambitionierten Wortjongleure an einem fast ausverkauften Saal erfreuen. (mehr …)

"It’s complicated"

Unter dem Titel „SHOT – Survivors of Gun Violence“  ist im Deutsch-Amerikanischen Institut Tübingen noch bis zum 27.07. eine Ausstellung zum Thema Schusswaffengewalt in den USA zu sehen. Am Donnerstagabend eröffnete die Fotografin der Bilderserie, die New Yorkerin Kathy Shorr, die Ausstellung mit einem einführenden Vortrag zum Thema. (mehr …)

Wassermonster im Brechtbau

Wieder einmal füllt sich der Brechtbau abends um acht Uhr und wartet gespannt auf das nächste Stück der ‚Provisional Players‘. Diesmal wagt sich das Brechtbautheater an ein etwas anderes Genre. Von dem Stück ‚The Shadow Over Innsmouth‘, das dort die gesamte Woche aufgeführt wird, kann man so einiges behaupten – allerdings nicht, dass es langweilig gewesen sei.
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„Man sollte einfordern, gestalten zu können“

Am 3. und 4. Juli sind StuRa-Wahlen. Die Wahlbeteiligung in den letzten Jahren war leider immer sehr niedrig. Wie sich das erklärt und warum es wichtig ist zu wählen, haben wir Dr. Sebastian Dippelhofer von der Justus-Liebig-Universität in Gießen gefragt. Im Dezember letzten Jahres war er bereits hier zu Gast und referierte auf Einladung der Fachschaft Politik zu diesem Thema.

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„Man sollte einfordern, gestalten zu können“

Am 3. und 4. Juli sind StuRa-Wahlen. Die Wahlbeteiligung in den letzten Jahren war leider immer sehr niedrig. Wie sich das erklärt und warum es wichtig ist zu wählen, haben wir Dr. Sebastian Dippelhofer von der Justus-Liebig-Universität in Gießen gefragt. Im Dezember letzten Jahres war er bereits hier zu Gast und referierte auf Einladung der Fachschaft Politik zu diesem Thema.

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Erinnerungen an Sorau

Sorau ist heute polnisch und heißt Żary. Die kleine Stadt in der Niederlausitz hat Konrad Rumbaurs Kindheit geprägt, die Flucht aus ihr im zweiten Weltkrieg sein ganzes Leben. Der Heimatvertriebene und Herausgeber der „Sorauer Heimathefte“, der heute in Hirschau lebt, erzählt, wie er sein altes Zuhause wiederentdeckt hat und warum es gefährlich ist, Heimat zu romantisieren.

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