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Fluch oder Segen?

Internet an der Uni: zwei Professoren, zwei Meinungen

Unsere Dozenten haben „damals“ noch ohne Internet studiert. Wie gehen sie mit den neuen Medien um? Sehen sie darin Chancen oder Gefahren?
Wir haben mit Professor Dr. Reinhard Johler, dem Direktor des Ludwig-Uhland-Instituts für Empirische Kulturwissenschaft, und mit Professor Dr. Georg Braungart vom Lehrstuhl für Neuere deutsche Literatur gesprochen.

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Laptop, Tablet oder doch Papier und Stift…

Wie verändert das Internet die Hörsäle?

Noch eben eine E-Mail während der Vorlesung schreiben, schnell eine Facebook-Nachricht beim Mittagsessen beantworten und über WhatsApp chatten in der Kaffeepause — so sieht der Alltag vieler Studierender heute aus. Die Veränderungen an den Universitäten durch das Internet sind all­gegenwärtig, doch die Meinungen über die Konsequenzen gehen auseinander.
von Stephanie Rumesz und Ines Pfister
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Studentenfutter

„Und jetzt noch kochen?” — Nach einem anstrengenden Unitag bleibt wenig Energie, um über die eigene Ernährung nachzudenken. Trotzdem muss Essen nicht zum Problem werden, findet der Veganer Daniel. Bei einem Einkaufsbummel berichtet der Kunstgeschichte- und Medienwissenschaftsstudent, warum Essen für ihn keine Nebensache ist.
von Hannah Steinhoff
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Alles umsonst?!

Jeder hat sie, keiner braucht sie wirklich. Dinge, die in den Tiefen unserer Kleiderschränke und Keller verstauben, Lebensmittel, die aus reiner Verschwendungssucht ihr Ende in der Mülltonne finden. Diese Dinge sind oft an anderer Stelle viel besser aufgehoben und bereiten gleichzeitig anderen Menschen eine Freude. Wie genau sich diese Stellen in Tübingen finden lassen, haben wir für euch herausgefunden.
von Lisa Wazulin
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Wieso, weshalb, warum?

Die Kinder-Uni erklärt Schülern die Welt der Wissenschaft

Auch dieses Jahr lockt die Kinder-Uni wieder hunderte Mädchen und Jungen an. Professoren beantworten Sieben- bis Zwölfjährigen wichtige Fragen des täglichen Lebens — Uni für die Kleinen sozusagen.
von Ann-Kathrin Knupfer und Ines Pfister
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Bei den Fremden da oben

Von den zwei Unis in Tübingen und der unsichtbaren Grenze zwischen Berg und Tal

„Das Essen auf der Morgenstelle soll besser sein“, hört man oft von Geisteswissenschaftlern. Doch die wenigsten von ihnen waren schon einmal dort oben. Umgekehrt trifft man selten Naturwissenschaftler in der Wilhelmstraße. Hat die Uni durch die Auslagerung der Naturwissenschaften auf den Berg zwei Parallelwelten geschaffen? Ich wage mich als Geisteswissenschaftlerin in die Hemisphäre der Naturwissenschaftler.
von Veronika Wulf
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