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Der Meister aller Klassen

Der Verein Querfeldein feierte am Donnerstagabend mit seiner 20. Veranstaltung im Ribingurumu das zweijährige Bestehen. Der Jubiläumsgast sollte ein ganz besonderer sein und war bis auf die letzte Minute vor der Veranstaltung noch unbekannt. Auf dem grünen Sofa nahm schließlich Platz: Micky Beisenherz, Moderator und Texter hinter vielen Formaten.

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Erst Schlürfen, dann Lachen

Japanische Nudelsuppe und Theatersport: Mit dieser ungewöhnlichen Kombination lockt die Impro-Truppe des Harlekin Theaters derzeit Interessierte zu ebenso ungewöhnlichen Zeiten ins Café Haag. Wer mittags um 12 oder 13 Uhr Zeit hat, kann sich noch bis zum 11. Dezember, immer dienstags bis freitags, dem doppelten Vergnügen von Kultur und Kulinarik hingeben.

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Schutzlos in Manila

Eine Zwölfjährige tanzt in einem Bordell an einer Stange, sie wird von Männern begafft und später „gebucht“. Solche drastischen Szenen zeigt „Lilet never happened“, ein Spielfilm von Jacco Groen, den das Filmfest Frauenwelten am Dienstagabend im Kino Museum vorführte. Er basiert auf dem realen und bewegenden Leben einer philippinischen Kinderprostituierten. (mehr …)

Emanzipiert im hohen Norden

Von Thronfolgern und Affären mit der Hofdame: Das Filmfest Frauenwelten zeigte am Samstagabend den politisch angehauchten Historienfilm „The Girl King“. Der Film von Mika Kaurismäki erzählt die Geschichte der schwedischen Königin Kristina und ihr, für diese Zeit, ungewöhnlich emanzipiertes Frauenbild.  (mehr …)

Zauberkugeln gegen Krebs

Kann man sich künftig gegen Krebs impfen lassen? Die so genannte Antikörpertherapie könnte das möglich machen, wie am Donnerstag bei einem Vortrag der Reihe „Biomedizinische Forschung“ deutlich wurde. Helmut Salih sprach über die Wirkung, Erfolge und Hindernisse von Antikörperpräparaten, die bereits bei der Krebs-Therapie  zugelassenen sind. Der Oberarzt am Uni-Klinikum gab Einblicke in die vielversprechende Forschung auf diesem Gebiet. (mehr …)

Krimi-Klamauk: Gift im Wein

„Als hätte Kafka eine Komödie geschrieben“, ruft Mortimer verzweifelt aus. Ein treffender Vergleich nicht nur für seine eigene missliche Lage, sondern auch für die Kriminalkomödie „Arsen und Spitzenhäubchen“, die diesen Freitag im Landestheater Tübingen ihre Premiere feierte. Regisseur Alexander Marusch beantwortet die Frage, was passieren würde, wenn die Addams-Family in einer Wohnung der 50er Jahre leben würde.

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