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Wenn die Einhorn-Zombie-Satire zur erotischen Romanze wird

‚Das Einhorn, der Zombie und ich’ – so heißt der Roman der Lektorin Michaela Harich, den sie diese Woche zusammen mit dem Brechtbautheater in einem Dramatic Reading vorstellt. Die Angebote von Verlagen kamen für die Autorin überraschend – denn die Idee entstand unter Alkoholeinfluss auf einer Verlagsparty. An ihre skurrile Verknüpfung von Erotik, Einhörnern und Zombies musste Harich später erst wieder erinnert werden. (mehr …)

Mein erstes Mal …

 … beim Floorball. Besonders viel weiß ich über Floorball nicht, außer, dass es eine Art Hallenhockey ohne Ausrüstung sein soll. Also entschließe ich mich, für unsere neue Serie „Mein erstes Mal …“ dem Anfängerkurs einen Besuch abzustatten und hoffe, dass ich als halbwegs sportlicher Typ keine allzu schlechte Figur mache.

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Arctic Monkeys – ‚Tranquility Base Hotel & Casino‘

Am 11. Mai freute sich die ganze, halbe Welt über das lang ersehnte sechste Album der Arctic Monkeys. Das Album der vierköpfigen Band wurde hoffnungsvoll und freudig erwartet, denn zwischen der Veröffentlichung des letzten Albums ‚AM‘ und ‚Tranquility Base Hotel & Casino‘ liegen fünf ganze, qualvolle und musikfreie Jahre. Wurden die Arctic Monkeys diesen hohen Ansprüchen gerecht? (mehr …)

Arctic Monkeys – ‚Tranquility Base Hotel & Casino‘

Am 11. Mai freute sich die ganze, halbe Welt über das lang ersehnte sechste Album der Arctic Monkeys. Das Album der vierköpfigen Band wurde hoffnungsvoll und freudig erwartet, denn zwischen der Veröffentlichung des letzten Albums ‚AM‘ und ‚Tranquility Base Hotel & Casino‘ liegen fünf ganze, qualvolle und musikfreie Jahre. Wurden die Arctic Monkeys diesen hohen Ansprüchen gerecht? (mehr …)

Bewegt euch!

»BeTaBalance« möchte Studierende zu mehr Bewegung animieren. Dafür sollen in Zukunft mehr und bessere Bewegungsangebote im Uni-Alltag geschaffen werden.  Bevor die Initiative konkrete Maßnahmen ergreifen kann, ist die Mitarbeit der Studierenden gefragt. Ein erster Eindruck unseres Redakteurs von der Kick-Off Veranstaltung. 

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Für das Gute arbeiten

Warum kann ein Arzt nicht immer mehr Menschenleben retten als ein gut bezahlter CEO? Und wie viel Geld macht glücklich? Der Vortrag  „Mit 80.000 Stunden die Welt verbessern?“, ausgerichtet von der Gruppe „Effektiver Altruismus Tübingen“, stellte am Dienstagabend genau diese Fragen. 

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