Querfeldein mit dem Fotografen und Filmemacher Luigi Toscano – einem Mann, der schon vieles war, aber vor allem eines ist: Authentisch. (mehr …)
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Nicht ganz koscher
Judenwitze? Er darf das. Denn er ist selbst Jude und steht auch dazu. Neben Humor zeigt Multitalent Shahak Shapira bei Querfeldein leider nicht so viel Tiefe wie erwartet, aber verstrickt sich sympathisch in Widersprüche. (mehr …)
Inszenierte Unprofessionalität
Er ist der Dude, der in Syrien geweint hat, der seinen Job als Sportreporter kündigte, um aus einem Kriegsgebiet zu berichten. Am 28.11.16 war Hubertus Koch zu Gast bei Querfeldein im Ribingurumu. (mehr …)
Vom Jazz-Groupie zum Punk-Genius
Too much Hitze und trotzdem war das Ribingurumu gestern Abend voll. Der Grund: Tobias Jundt, Kopf des Bandprojekts Bonaparte. Querfeldein lud ihn zur letzten Veranstaltung des Semesters ein – er kam, sprach und sang. (mehr …)
Journalismus – aber bitte langsam
Eine junge Frau, die weiß was sie will – Journalismus, der anders, neu und vor allem langsamer ist als die Konkurrenz. Was es mit diesem Grundsatz auf sich hat, verriet Theresia Enzensberger gestern Abend bei Querfeldein.
Der Macher namens Bär
Andreas Bär Läsker, 52, kann man getrost als Multitalent bezeichnen. Zu Gast bei Querfeldein erzählte er am Montag von seinem Aufstieg als Musikmanager, seiner Zeit bei DSDS und was der Veganismus für ihn bedeutet.
Ich bin keine Prinzessin!
Querfeldein lädt im Ribingurumu immer wieder zu interessanten Gesprächen mit interessanten Persönlichkeiten ein. Dieses Mal hatte sich Sina Trinkwalder, Textilproduzentin, Autorin und Sozialunternehmerin nach Tübingen verirrt und bewies, dass ein geselliger Abend auch tiefgehende Gedanken schüren kann.
Aurel Mertz geht querfeldein
Bei einer gemütlichen Stimmung im Ribingurumu startete am Montag das Querfeldein-Programm mit dem Besuch von Aurel Mertz, dem Comedian und Moderator, bekannt aus seiner Late-Night-Show Boomarama bei TELE 5. In einem lockeren und unterhaltenden Gespräch erzählte er von sich, seiner Liebe zu Schwaben und wie es zu seinem Aufstieg gekommen ist.
„Ich war absurd“
Ein literarischer Jungstar in Tübingen: Benedict Wells veröffentlichte mit 23 Jahren seinen ersten Roman, der zum Bestseller wurde. Als „Ausnahmetalent in der jungen deutschen Literatur“ betitelte ihn das ZDF heute-journal. Was seine Motivation war und wie er seinen Traum verwirklichte, erzählte er im Gespräch bei Querfeldein am Montagabend im Ribingurumu. (mehr …)