Das Wort, das nicht genannt werden darf: Hoch-schul-po-li-tik. Na, schon eingeschlafen? Selbst politisch interessierte Studierende kümmert es häufig herzlich wenig, was vor der eigenen Nase so beschlossen und verordnet wird. Komplizierte Gremienstrukturen, eine kaum vorhandene Öffentlichkeitsarbeit und bürokratische Prozesse machen (nicht nur) den Studierendenrat an der Uni zu einer großen „Black Box“ für Studierende. Dabei kann ein Studierendenrat, andernorts auch AStA, große Steine ins Rollen bringen. Wie? Das zeigen folgende Beispiele.
Ract!
StuRa Inside vom 29.05.2017
Der Studierendenrat, kurz StuRa, vertritt die Interessen aller Studierenden an der Uni Tübingen. Wie genau laufen die öffentlichen, zweiwöchigen Sitzungen ab und was wird dort besprochen? Das Wichtigste aus der StuRa-Sitzung vom 29. Mai erfahrt ihr hier. (mehr …)
Prüfung der Ract!-Finanzierung beantragt
In einem Antrag vom 13. Februar hat die LHG Tübingen eine Prüfung der Finanzierung für das jährlich stattfindende Ract!-Festival beantragt. Dabei soll es vor allem um Transparenz und Kompetenzen gehen.
Studierendenrat: Haushalt 2017 verabschiedet
In der gestrigen Sitzung des Studierendenrats wurde der Haushaltsplan für das Jahr 2017 mit 20 Stimmen und einer Enthaltung angenommen. Darin lassen sich einige Anpassungen im Vergleich zum Haushaltsplan für das Jahr 2016 feststellen.