Bei den selbstgehäkelten Mützen der hatnut-Jungs schlagen nicht nur Großmütterherzen höher
Didi, Jules, Michi, Sebi und Tobi – fünf ehemalige Tübinger Sportstudenten, die eine bisher wohl eher unpopuläre Form der Handarbeit zu einem neuen, coolen Gesellschaftsereignis entwickelt haben: Sie häkeln und vertreiben eigene Mützen. Wie es war, im Durchschnittsalter von nur 28 Jahren ein Unternehmen zu gründen, wie die Häkelei bei den Mädels ankommt und welche sozialen Förderungen durch die hatnut-Mützenproduktion möglich sind, erzählen sie im Interview.
von Frederik Bühler und Helen Monzel
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