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Blick in die Verbindungswelt

Kaum ein Thema spaltet die Tübinger Studierenden so sehr wie ihre Ansichten über Studentenverbindungen in der Stadt. Das Stadtmuseum hat dazu die Ausstellung „Bürger und Burschen – 200 Jahre Tübinger Studentenverbindungen“ ins Leben gerufen, welche am Freitag den 15. Juli 2016 festlich im Kinosaal des Löwen eröffnet wurde. Sie soll Licht in die scheinbar mystische Welt der Verbindungen bringen. (mehr …)

Wallanders letzter Fall

Eine dreistufige Treppe, die ins Leere führt, eine Mumie, eine rote Motorhaube, ein Tisch, drei gewaltige Bildschirme. Was aussieht wie eine postmoderne Kunstausstellung ist in Wirklichkeit das Bühnenbild der Oper „W – The Truth Beyond“. Produziert und uraufgeführt in Tübingen ist das Stück von den bekannten Wallander-Krimis von Henning Mankell inspiriert. Zur Generalprobe konnte die Kupferblau bereits einen Einblick in das Stück erhaschen.

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Stimmgewalt und Strobolicht

„Es gibt viele Punkte, in denen sich dieses Stück von den vorherigen abhebt, vor allem wollten wir den Zuschauer miteinbeziehen“ sagt Oliver Schröder stolz. Bereits zum dritten Mal führt die englischsprachige Theatergruppe „The Provisional Players“ unter seiner Regie im Brechtbau einen Klassiker von Shakespeare auf. Und in der Tat ist hier einiges anders als bei den Inszenierungen zuvor.

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Der Fuchs geht um

„Foxes are sly. Everyone knows that. Just because you can’t see them – doesn’t mean they’re not there.“ Eine bröckelnde Wirtschaftsstruktur, ein totalitärer Staat, Paranoia. In Dawn Kings Stück Foxfinder, inszeniert von der Anglo-Irish Theatre Group Tübingen, wird der Fuchs zum Staatsfeind erklärt.

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