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Eine neue Basis für Europa

Die Partei „Demokratie in Europa“ (DiE) tritt zur Europawahl an – obwohl ihnen das europäische Parlament nicht demokratisch genug ist. Guido Drehsen, Landesvorsitzender der Partei „Demokratie in Bewegung“, unterstützt „Demokratie in Europa“ in Vollzeit neben seinem Job, ohne selbst zu kandidieren. Er erzählt, was ihn dazu bewegt und warum Europa demokratischer werden muss. Ein Bericht.

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Mediendozentur: Der Homo sapiens im digitalen Kontinent

Bereits eine halbe Stunde vor Beginn der 16. Tübinger Mediendozentur sind am Dienstagabend der Festsaal und das Audimax der Neuen Aula komplett gefüllt. Die Medienwissenschaft und der SWR Tübingen konnten dieses Jahr den Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar als Redner gewinnen, der in seinem Vortrag „Mensch und Maschine – wer programmiert wen?“ über künstliche Intelligenz sprach.

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Brexit – irgendwie, irgendwo, irgendwann

Die Verhandlungen rund um den Brexit ziehen sich. Man mag gar sagen, dass sie sich sehr ziehen. Doch immerhin bleibt so jedem die Gelegenheit sich ausreichend über die Hintergründe zu informieren. Bereits gut informierte Dozenten der Tübinger Universität nutzten diese lange Zeit währenddessen zur Organisation einer Podiumsdiskussion, die sich mit dem Fall Nordirland und seiner Bedeutung im Kontext des Brexit befasste, in einer diesmal recht ungewöhnlichen Atmosphäre.  

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36 Thesen für Tübingen – Der erste Tüb-O-Mat ist da!

Die Fachschaft Politik hat in Kooperation mit anderen Studierenden einen Wahl-O-Mat für die Tübinger Kommunalwahlen am 26. Mai erstellt, den sogenannten Tüb-O-Mat. Im Interview mit der Kupferblau berichtet Jacob Bühler, Mitglied der Fachschaft Politik und der Initiative „Tüb-O-Mat“, wie man so ein „Wahlpositionsvergleichswerkzeug“ eigentlich entwickelt. Es geht um den studentischen Blick auf Kommunalwahlen, Kritik am Tüb-O-Mat, und darum, dass der Gemeinderat leider nicht über den Bota entscheiden kann.

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Der groteske Fall der Cap Anamur

Lange vor den jüngsten Fluchtereignissen, rettete Stefan Schmidt Menschen vor dem Ertrinken auf dem Mittelmeer. Sein Weg führte ihn daraufhin vom Medienrummel in eine italienische Gefängniszelle bis in die Politik. Kupferblau hat den Kapitän getroffen, der stets betont, dass er „nichts außer seine Pflicht“ getan hat.

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