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Zwischen Weltall und Geschichte

Früher hightech, heute ein Ort des Staunens: Die Tübinger Sternwarte. Wir haben dem markanten Gebäude mit dem Kuppeldach einen Besuch abgestattet. Warum wir nur einen Bruchteil des Naturschauspiels am Sternenhimmel sehen können, was es mit einem Feuerball in der Neuen Aula auf sich hat und welcher Berühmtheit die Sternwarte ihr Teleskop verdankt, erfahrt Ihr hier.

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Ein Tag in der Seifenmanufaktur

Wer das Abitur hat, muss einfach studieren? Handwerksbetriebe finden immer weniger Auszubildende, weil viele so denken. Dass ein Beruf im Handwerk aber ganz schön viele Seiten hat, findet man vielleicht erst heraus, wenn man es einmal ausprobiert. Unsere Redakteurin hat einen Nachmittag im Lagerhaus an der Lauter in Gomadingen verbracht und hinter die Kulissen einer Seifenmanufaktur geschaut. 

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Wie antisemitisch ist Deutschland heute?

In der Reichspogromnacht am 9. November 1938 wurden Juden in ganz Deutschland in die Enge getrieben, misshandelt und getötet. Synagogen brannten nieder und Geschäfte jüdischer Inhaber wurden geplündert. Mehr als 80 Jahre ist das nun her. Zu diesem Anlass haben wir uns die Frage gestellt: Wie präsent ist Antisemitismus eigentlich heutzutage? Diese und mehr Fragen hat uns der Antisemitismusexperte Dr. Martin Ulmer beantwortet.

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Esoteriktrip mit exzentrischer Echse

Querfeldein startete vergangenen Montagabend mit frischem Elan und künstlerischer Starbesetzung in das neue Semester. Diesmal durfte es sich der offenherzige Puppenspieler Michael Hatzius auf dem Sofa im Ribi gemütlich machen. Vor einer eher kuschelig kleinen Zuhörerschaft gab der gebürtige Berliner hautnahe Einblicke in die außergewöhnliche Art der Kleinkunst. Zusammen mit Echse & Co. gab der Künstler Geschichten von spontaner Improvisation bis hin zu poetischer Kraft zum Besten.

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Denken an morgen: Die Nacht der Nachhaltigkeit

Entweder begegnet man „Fridays for Future“- Demonstrant*innen oder sieht an der Supermarktkasse den einen oder anderen Kunden, der statt der Plastiktüte zur Baumwolltasche greift. Für viele ist an dieser Stelle aber schon Schluss mit Nachhaltigkeit und das Gewissen rein – dabei gibt es noch so viele andere Möglichkeiten, den Generationen nach uns nicht den Boden unter den Füßen wegzuziehen. Die Nacht der Nachhaltigkeit am vergangenen Freitag hat einige aufgezeigt.

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Denken an morgen: Die Nacht der Nachhaltigkeit

Entweder begegnet man „Fridays for Future“- Demonstrant*innen oder sieht an der Supermarktkasse den einen oder anderen Kunden, der statt der Plastiktüte zur Baumwolltasche greift. Für viele ist an dieser Stelle aber schon Schluss mit Nachhaltigkeit und das Gewissen rein – dabei gibt es noch so viele andere Möglichkeiten, den Generationen nach uns nicht den Boden unter den Füßen wegzuziehen. Die Nacht der Nachhaltigkeit am vergangenen Freitag hat einige aufgezeigt.

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