Wir haben das absurde Glück, live mit dabei zu sein, wenn die Auswirkungen des Klimawandels sichtbar werden. Das bedeutet zum einen mehr Freibadtage, aber auch mehr Hunger und Artensterben. Dabei wissen wir doch alle, was zu tun ist. Unsere Autorin versteht die Welt nicht mehr. Ein Kommentar.
globaler Süden
Weizenbier und Wirtschaftskritik
„Klüger Wirtschaften: Ist weniger mehr?“ war das Thema der Podiumsdiskussion, die am Montagabend im Weltethos-Institut stattfand. Die zwei geladenen Referierenden, die vor circa 200 Gästen sprachen, waren Hochkaräter der nachhaltigen Wirtschaftswissenschaften. (mehr …)
Weizenbier und Wirtschaftskritik
„Klüger Wirtschaften: Ist weniger mehr?“ war das Thema der Podiumsdiskussion, die am Montagabend im Weltethos-Institut stattfand. Die zwei geladenen Referierenden, die vor circa 200 Gästen sprachen, waren Hochkaräter der nachhaltigen Wirtschaftswissenschaften. (mehr …)
Mit Herz und Verstand gegen den Klimawandel
Mit einem Vortrag zu der Fragestellung „Was kann man tun, um Klimawandel möglichst effektiv zu begegnen?“ sind die Tübinger Klimatage in die zweite Woche gestartet. Am Montagabend im Weltethos-Institut erklärte der Politikwissenschaftler Johannes Ackva mögliche Lösungsstrategien, die sich vor allem auf bisher vernachlässigte Technologien konzentrierten, aus Sicht des Effektiven Altruismus.