Tagtäglich kommen wir an Orten vorbei, die nach historischen Persönlichkeiten benannt wurden. Doch wer waren diese Menschen und was leisteten sie, dass Straßen, Plätze und Denkmäler zu ihren Ehren erbaut wurden? Dieses Mal geht es um einen linken Parlamentarier und wortkargen Dichter, dessen Profil man in Tübingen garantiert jeden Tag sieht. Warum und wo erfahrt ihr in Teil 1 unserer neuen wöchentlichen Reihe!
Hölderlin
duchgeblättert: Geisteskrank in Tübingen
In jedem zweiten Haus in der Altstadt scheint schon mal ein berühmter Schriftsteller gewohnt zu haben. Doch wie genau war ihr Leben in Tübingen? Eine Übersicht in fünf Teilen. Teil 3: Außerhalb dieser Welt – Leben im Turm und Sterben im NS.
Gepflegter Wahnsinn am Abend
Nora Gomringer sagt von sich selbst, gepflegten Wahnsinn mit Sprache, das könne sie. Die Lyrikerin ist die aktuelle Ingeborg-Bachmann-Preisträgerin und besuchte am Mittwochabend Tübingen. Im Hölderlin-Turm trafen sich Vergangenheit und Moderne, Witz und bitterer Ernst, Gomringer und Goethe.
Drei auf einen Streich
Für alle, die sich für die Tübinger Vergangenheit interessieren oder beim Verwandtenbesuch glänzen wollen, stellen wir eine Reihe der einflussreichsten Tübinger Denker kurz vor. Wo haben sie gewohnt, wo gewirkt? Zum Auftakt: Die „Tübinger drei“ im Evangelischen Stift. (mehr …)