Angezeigt: 1 - 10 von 13 ERGEBNISSEN

Haruki Murakami – Die Ermordung des Commendatore

Gerade hat Haruki Murakami sich von der Nominierung zum alternativen Literaturnobelpreis zurückgezogen, um sich auf das Schreiben konzentrieren zu können. Der fast 70-Jährige nimmt uns noch in viele surreale Welten mit, so auch in seinem neusten Roman „Die Ermordung des Commendatore“. In fast 1000 Seiten mischen sich die Unterwelt, Bildwelten, Metaphern und Musik mit banalem Alltag. (mehr …)

Kultur an ungewöhnlichen Orten

Monopoly spielen im Büro des OBs, Theater im Uhlandbad, eine Krimilesung im Schwurgericht des Landgerichts oder eine Sudhausparty in der Tiefgarage Uhlandstraße ­­­­­­­­­­­ — Die fünfte Tübinger Kulturnacht  vereint Kultur mit ungewöhnlichen Orten.  Das Programm ist dabei genauso vielfältig wie seine Bewohner. Welche geheimen Orte ihre Türen öffnen , wer dahinter steckt und  welche einmaligen Gelegenheiten man nicht verpassen sollte, verraten Mitarbeiter des Orga-Teams der Kulturnacht, Christiane Schweitzer, Matthias Kaiser und Tibor Schneider, im Interview: (mehr …)

Kultur an ungewöhnlichen Orten

Monopoly spielen im Büro des OBs, Theater im Uhlandbad, eine Krimilesung im Schwurgericht des Landgerichts oder eine Sudhausparty in der Tiefgarage Uhlandstraße ­­­­­­­­­­­ — Die fünfte Tübinger Kulturnacht  vereint Kultur mit ungewöhnlichen Orten.  Das Programm ist dabei genauso vielfältig wie seine Bewohner. Welche geheimen Orte ihre Türen öffnen , wer dahinter steckt und  welche einmaligen Gelegenheiten man nicht verpassen sollte, verraten Mitarbeiter des Orga-Teams der Kulturnacht, Christiane Schweitzer, Matthias Kaiser und Tibor Schneider, im Interview: (mehr …)

Studenten verschenken Geschichten

Es war einmal vor langer Zeit… So beginnt jedes Märchen – könnte man denken. Die Studenten Carolin Steinert, Jaqueline Materok und Jan Eckert des Masterstudiengangs Literatur- und Kulturtheorien haben am letzten Mittwoch das Gegenteil bewiesen. Sie haben anlässlich des Welttages des Buches eine Märchenvorlesung für Kinder organisiert.
(mehr …)

Politischer Zirkus in Wohnzimmeratmosphäre

Die Veranstaltungen des jungen studentischen Vereins „Querfeldein“ sind lange nicht mehr nur ein Geheimtipp in Tübingen.  Getreu ihrem Motto „Geradeaus kann jeder – wir denken querfeldein!“  war es vergangenen Freitag dann wieder soweit – Diesmal zu Gast:  Der Feuilleton-Chefredakteur der FAZ Nils Minkmar! In gemütlicher Wohnzimmeratmospähre stellte der Kulturjournalist des Jahres seinen neuen Roman „Der Zirkus. Ein Jahr im Innersten der Politik“ im Ribingurūmu vor.
(mehr …)

Immersatt? Immerglücklich? Ganz falsch.

Kritisches Theater besticht mit Ironie und Witz. Zu sehen in: Sie frisst. Ein Stück. Sieben Segmente.Eine besondere Gruppe, welche die Liebe zur Kunst, zum Theater, zur Musik sowie zum literarischen Schreiben zusammengeführt hat: das Rohbau Kollektiv. Sie sind allesamt Studenten aus verschiedenen Fachrichtungen mit einer Idee etwas zu unternehmen. Aus einem bekannten Kinderbuch über eine hungrige Raupe wurde eine anspruchsvolle Adaption und Weiterführung. Alle haben dazu beigetragen: Jeder schrieb seine Version und diese wurden zusammengesetzt, so dass am Ende viele Perspektiven und Meta-Ebenen in einem Kaleidoskop mündeten: Sie frisst. Ein Stück. Sieben Segmente.

(mehr …)

Null vorbereitet? Perfekt!

Wenn die Ankündigung, dass keiner der Schauspieler auch nur im geringsten geprobt hat die Zuschauer in den Saal lockt, dann weiß man es ist Zeit für Impro am Stück. In einem abendfüllendem Programm, erdenken sieben Impro-Schauspieler des Harlekin-Theaters Tübingen ein gesamtes Stück, ohne sich vorher vorbereitet zu haben. Das Publikum ist begeistert, die Schauspieler talentiert, die Spielleitung geschickt. Impro am Stück ist sehenswert – für jeden. (mehr …)

Mut zur Blöße

Sie könnten die Autoren von Morgen sein:  junge aufstrebende  Schriftsteller, die dem Klischee der arroganten Autoren so gar nicht gerecht werden wollen. Statt sich selbst zu feiern, die literarische Nase bei der falschen Verwendung des Begriffs“ Lyrisches Ich“ zu rümpfen, stellt man sich der Kritik.
Zehn Nachwuchsautoren geben ihre unveröffentlichten Texte für ein offenes Publikum frei und bereichern damit nicht nur sich selbst, sondern auch die Zuhörer.
von Lisa Wazulin
(mehr …)