Leyla Dakhli hat in Tunesien, in Frankreich, im Nahen Osten und in Deutschland gelebt und geforscht. Damit ist sie der perfekte Eröffnungsgast für die neue Veranstaltungsreihe des Deutsch-Französischen Kulturinstituts: Mit Vorträgen, Diskussionen und Filmen möchte das Institut die Themen Deutschland, Frankreich und Islam zusammenführen. (mehr …)
Kultur
Wenn Shakespeares "Tempest" den Brechtbau erschüttert…
…dann reißt er das Publikum mit sich. Die ganze Woche, vom 23. bis zum 27. April, führten die ‚Provisional Players‘ im Brechtbau ihre Produktion von William Shakespeares „The Tempest“ auf und brachten vor allem die Bauchmuskeln zum beben. (mehr …)
CineLatino: Brasilien eine Leinwand bieten
Die zahlreichen Filmfestivals haben schon Frankreich und Arabien nach Tübingen gebracht – nun möchte das CineLatino zu seinem Jubiläum vor allem Brasilien ins Schwabenländle holen. In der Woche vom Mittwoch, 18. April, an sind 46 Filme aus Spanien und Lateinamerika zu sehen.
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"Ich will mich nicht verstellen"
Von der Uni zu „Deutschland sucht den Superstar“ – Musikwissenschaftsstudent Marc Imam hat es geschafft und ist bei der Castingshow in den Recall am Samstag eingezogen. (mehr …)
Alles wegen Adolf
Theater ist nicht so dein Ding? Das dachte sich unser Autor auch, bis er am Dienstagabend das Stück „Der Vorname“ der Theatergruppe Scenario besucht hat. Für preiswerte sechs Euro bietet es neben massig zynischem Humor und viel Satire noch haufenweise Denkanstöße zu diversen Themen. (mehr …)
Einmal Integration im Allround-Paket, bitte!
Das „Refugee Programm“ der Universität Tübingen bereitet Geflüchtete ein Jahr lang auf den Einstieg in den deutschen Studien- und Arbeitsalltag vor. Während an anderen Unis vor allem Sprachkurse angeboten werden, setzt man hier auf einen allumfassenden Ansatz. Ziel ist die Auseinandersetzung mit der deutschen Gesellschaft und Kultur in allen Variationen. (mehr …)
„Araber wohnen nicht in Zelten…“
„…und nicht alle Amerikaner sind dick“. Jeden Monat wird in Tübingen im Deutsch-Amerikanischen Institut zwischen Arabern, Amerikanern und Deutschen ein Dialog geführt, um über kulturelle Gegensätze und Gemeinsamkeiten zu reden und Vorurteile abzubauen. (mehr …)
Humor als Schutzkraft
Die Plätze für die Veranstaltung waren heiß begehrt: An der Garderobe bildete sich bereits vor dem Einlass eine Schlange mit Leuten, die in letzter Minute noch auf ein Ticket hofften. Unter dem Titel „Humor hilft heilen“ – oder wie Eckhart von Hirschhausen sagt: „Kurz ‚Ha Ha Ha‘“ – sprach dieser gestern über die positive Psychologie und wie Humor in der Medizin zu erstaunlichen Ergebnissen führen kann.
Håkan Nesser: "Bücher werden nie aussterben!“
Geschichten erzählen – das ist ein menschliches Bedürfnis wie Essen oder Schlafen, findet Håkan Nesser. Der Schwede schließt die diesjährige Tübinger Poetik-Dozentur ab. In seinem Vortrag am Montagabend sprach er über den Erfolg der „Schwedenkrimis“ und die Bedeutung von Literatur. (mehr …)
Krimi-Autor auf der Suche nach Wahrheit
Im Rahmen der Tübinger Poetik-Dozentur sprach der Autor Wolfgang Schorlau vor vollem Hörsaal im Kupferbau. Bekannt wurde er mit seinen Kriminalromanen rund um den Privatermittler Georg Dengler. (mehr …)