Treffen zwei Teams aufeinander, die gerade in gewissem Maße das Momentum auf ihrer Seite haben, kann es im Basketball nur dazu führen, dass eine Serie zu reißen hat. So auch im Falle des Spiels zwischen den Walter Tigers und den Telekom Baskets Bonn am vergangenen Samstag. Der vierte Sieg in Serie für die Raubkatzen wäre aus vielerlei Hinsicht sehr wertvoll, besonders für die leidgeplagten Fans, aber auch Bonn wollte mit Kurs auf die Playoffs die eigene Serie möglichst lange ausbauen. (mehr …)
paul horn arena
Tigers können doch noch gewinnen
Nach langem Zittern und etwas Glück haben die Walter Tigers Tübingen den Negativtrend gestoppt und endlich den erst zweiten(!) Heimsieg der laufenden Saison eingefahren. Gegen den direkten Abstiegskonkurrenten RASTA Vechta gelang nach zuletzt neun Niederlagen in Serie der so wichtige Sieg, der gefühlt auch direkt den Klassenerhalt mit sich bringt. (mehr …)
Wenn nicht gegen die…
Nach einer unterirdischen Leistung in der zweiten Spielhälfte verlieren die Walter Tigers ihr Heimspiel gegen Science City Jena verdient mit 68:76 und verlängern damit die Niederlagenserie auf mittlerweile acht Spiele. Der Aufsteiger aus Thüringen hingegen ist damit auch endgültig allen Abstiegssorgen entwichen. (mehr …)
Bayreuth stolpert, fällt aber nicht
Nach dem blamablen Auftritt im letzten Heimspiel gegen Oldenburg war es am Sonntag Zeit für Wiedergutmachung von Seiten der Walter Tigers. Zwar konnte man in der Vorwoche den abgeschlagenen Tabellenletzten Hagen deutlich auswärts schlagen, doch den zahlreichen Fans der Tübinger hing immer noch das Oldenburg-Spiel schwer im Magen. Wiedergutmachung war also Pflicht, ausgerechnet gegen das Team der Stunde – medi Bayreuth.
TusSies stürmen in die nächste Runde
Mit einer überragenden Leistung beim 36:23 gegen Yenimahalle Ankara BSK konnten die TusSies aus Metzingen nicht nur die 1.300 Fans in der Paul-Horn-Arena begeistern, sondern auch souverän die Hinspielniederlage umdrehen und damit in die nächste Runde des EHF-Pokals einziehen. Beste Werferin war mit unglaublichen sechzehn Toren Geburtstagskind Anna Loerper. (mehr …)
Kein Quäntchen Glück
Im dritten Heimspiel der Saison empfingen die Walter Tigers den Tabellenführer EWE Baskets aus Oldenburg. Nachdem die Tigers auswärts gegen München nur knapp verloren hatten, waren Hoffnung und Ehrgeiz an diesem Samstag groß. Um sich wieder in die Tabellenmitte zu katapultieren, war ein Heimsieg unerlässlich. Doch wie sich im Spielverlauf rasch abzeichnete, erfuhren die Raubkatzen an diesem Tag leider die Schattenseiten des Basketball-Dschungels. (mehr …)
Kein Momentum genutzt
Da auf die gewonnene Heimpremiere bereits zwei deutliche Auswärtsniederlagen gegen Bamberg (85:45) und Bonn (81:67) folgten, war die anfängliche Euphorie der Walter Tigers dieser noch jungen Saison etwas getrübt. Ein Heimsieg gegen den Tabellenletzten Würzburg wäre daher am vergangenen Samstag schon mental sehr wichtig gewesen. Doch dazu müsste man auch mal das Momentum nutzen können. (mehr …)
Dramatische Heimniederlage
Gegen den direkten Abstiegskonkurrenten Mitteldeutscher BC verlieren die Walter Tigers (un)denkbar knapp mit 75:76 gegen die Gäste aus Weißenfels. Am Ende musste der Videobeweis gleich mehrmals herhalten. Für die Tübinger sieht es nach dem Überraschungserfolg gegen Würzburg nun wieder unnötig eng aus. Der MBC hingegen kommt mit einem Spiel weniger nun ganz dicht an die Tübinger heran und zieht sich aus den Abstiegsrängen.
Skyliners eine Nummer zu groß
Die Walter Tigers verlieren mit 58:78 deutlich gegen die Skyliners aus Frankfurt und damit auch das fünfte Heimspiel in Folge. Eine Woche nach dem starken Auswärtssieg bei Göttingen wussten die Tübinger leider von Anfang an nichts gegen die Gäste auszurichten, Frankfurt demonstrierte über die gesamten 40 Minuten eindrucksvoll, wieso sie als das beste Defense-Team der Liga gelten.
Sieg nach 14 Niederlagen
14 Niederlagen in Folge: Kann dieser Fluch abgewendet werden? Kann ein Sieg gegen die SWD powervolleys Düren eingefahren werden? Der TV Rottenburg zeigte am Sonntag, dass es möglich ist, auch bei einem hitzigen Derby die Nerven zu behalten und mit 3:1 zu gewinnen.