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Nächste Woche wird aufgeräumt

Riesige Inseln aus Plastik, die im Meer schwimmen. So groß wie ganze Staaten. Viele von uns haben diese Bilder schon einmal gesehen. Wer sehen will, wie groß die Verschmutzung durch Plastik ist, muss aber gar nicht in Richtung Weltmeere schauen. Es fängt schon vor der eigenen Haustür an – oder vor der Uni Bibliothek.
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Denn es sind auch unsere Probleme

Am Dienstagabend sprach Soziologe Stephan Lessenich in der Alten Aula darüber, wie Industrieländer ihre Probleme in andere Teile der Erde auslagern und wie sie so zu den schlechten Lebensverhältnissen in diesen Regionen beitragen. Dabei mussten sich die Tübinger damit konfrontieren lassen, dass auch diejenigen unter ihnen, die stark auf ihren Konsum und ihre Umweltbilanz achten, in großem Maße dazu beitragen. (mehr …)

Zombiehafte Plastikteilchen?

Mikroplastik: ein Begriff, der immer wieder Angst und Schrecken in der Medienwelt verbreitet. Mit Schlagzeilen, dass  Mikroplastik in unseren Nahrungsmitteln nachgewiesen wurde, dass Mikroplastikstrudel im Pazifik existieren, welche stark gesundheitsgefährdend sind, und dass sich getrennte Plastikteilchen wieder zombiehaft zusammensetzen können, schocken die Nachrichtensender ihre Zuschauer. In ihrem Vortrag „Große Effekte durch Mikroplastik? Oder: Ist Zähneputzen schädlich für die Umwelt?“  klärte Jun. Prof. Zarfl am Mittwochabend darüber auf, was man unter Mikroplastik versteht, welche experimentellen Daten vorliegen und wie die Gefahr von Mikroplastik eingeschätzt werden kann. (mehr …)