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Laptop, Tablet oder doch Papier und Stift…

Wie verändert das Internet die Hörsäle?

Noch eben eine E-Mail während der Vorlesung schreiben, schnell eine Facebook-Nachricht beim Mittagsessen beantworten und über WhatsApp chatten in der Kaffeepause — so sieht der Alltag vieler Studierender heute aus. Die Veränderungen an den Universitäten durch das Internet sind all­gegenwärtig, doch die Meinungen über die Konsequenzen gehen auseinander.
von Stephanie Rumesz und Ines Pfister
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WOHNUNGSNOT IN TÜBINGEN

Über 1000 Studenten mehr als im Vorjahr

Die Straßen sind überfüllt, in den Hörsälen gibt es oft nur Stehplätze und zur Mittagszeit bilden sich in der Mensa endlose Schlangen. Dieses Bild bietet sich Tübinger Studierenden seit Semesterbeginn sehr häufig.
von Stephanie Rumesz
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„Hinter den sieben Bergen…“

Samstagabend, 23:00 Uhr, ein dröhnendes Geräusch legt sich über das Viertel. Trotz der späten Stunde sieht man überall erleuchtete Fenster. In der Mitte der Häuser liegt das Zentrum der Musik und der lauten Stimmen. Hier, im Herzen des Studentendorfes, befindet sich der allseits beliebte Kuckuck.
von Stephanie Rumesz
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„Sich dem Kern des Pudels in Schleifen nähern“

Schriftstellerei ist so handfest wie Pullover stricken oder Kartoffeln anbauen.“ – Dieses Zitat ist ein gutes Beispiel für Juli Zehs Schreibstil. Dieser besondere Stil enthält viele Metaphern und ist dadurch äußerst anschaulich. Sie ist inzwischen eine der bekanntesten Autorinnen des deutschsprachigen Raumes. Darüber hinaus ist sie aber auch studierte Juristin. Für das diesjährige Motto der Poetik- Dozentur:„Recht und Literatur“, ist sie deshalb genau die Richtige, ebenso wie Georg M. Osswald, Träger des „Förderpreises des Freistaats Bayern für Literatur“. Auch er ist ein erfolgreicher Schriftsteller, aber auch ein praktizierender Jurist. Diese beiden Bereiche sind keine Gegensätze, sondern „kommunizierende Röhren“.

Von Stephanie Rumesz
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