Am Montag, den 12.11 lud das Forum Scientiarum zusammen mit CIN im Rahmen des CIN Dialogues zu einem Interdisziplinären Gespräch zwischen Strafrechtler und Kriminologe Prof. Dr. Lorenz Böllinger und dem Mediziner und Suchtexperten Prof. Dr. Rainer Thomasius. Moderiert wurde die Diskussionsrunde „Cannabis – Haben wir ein Recht auf Rausch? Drogenpolitik zwischen Anspruch und Wirklichkeit“ von Wissenschaftsjournalist Gábor Paál.
Allgemein
StuRa-Inside vom 12.11.2018
Der Studierendenrat, kurz StuRa, tagt alle zwei Wochen, um die Interessen aller Studierenden an der Uni Tübingen zu vertreten. Wie genau laufen die öffentlichen Sitzungen ab und was wird dort besprochen? Das Wichtigste aus der StuRa-Sitzung vom Montag, 12. November, erfahrt ihr hier. (mehr …)
Allerlei Rechtes in Tübingen…
Verschwörungstheorien, Hass im Netz und Chaos in Chemnitz: Rechtes Gedankengut ist unüberhörbar geworden. Das hat der AK Neue Rechte zum Anlass genommen, das Phänomen auch in Tübingen zu beleuchten. Heute findet im Kupferbau die zweite Veranstaltung zum Thema statt. Damit Ihr nichts verpasst, hat unser Autor den ersten Vortrag zusammengefasst. (mehr …)
Was kostet positiver Frieden in der Internationalen Gesellschaft?
Was ist nötig, damit Gesellschaften friedlich zusammenleben können? Wie kann man auch in sogenannten failed states Demokratie fördern? Unter anderem um diese Fragen ging es, als Professor Diez am Donnerstag auf Einladung der UN-Hochschulgruppe im Institut für Politikwissenschaft referierte. (mehr …)
Tigers mit Herz
Nach einem enttäuschenden Saisonbeginn, waren die Tigers Tübingen am Freitagabend in der heimischen Paul-Horn-Arena gefordert gegen Phönix Hagen eine Reaktion zu zeigen. In einer ansehnlichen und mitreißenden Partie mussten die Fans dabei einiges Auf und Ab über sich ergehen lassen. (mehr …)
Alice Schwarzer im Wundenland
Vergangenen Donnerstag lockte die osiandersche Herbstlesung mit Deutschlands bekanntestem Gesicht der Frauenbewegung viele gespannte Gäste ins Kino Museum. Alice Schwarzer präsentierte mit viel Authentizität ihr neu erschienenes Buch „Meine algerische Familie“. Die „Emma“-Gründerin porträtiert in ihrer essayistischen Erzählung das heutige Algerien durch die Stimmenvielfalt ihrer algerischen Freunde. Schwarzer teilt auf bewegende Weise ihre Eindrücke von traumatischer Lethargie bis hin zu nordafrikanischer Gastfreundschaft. (mehr …)
Die Französischen Filmtage: ein Katalysator für kreative Köpfe
Vom 31.10. – 7.11.2018 fanden die 35. Französischen Filmtage in Tübingen und Stuttgart statt. Auf dem größten frankophonen Filmfestival Deutschlands wurden dieses Jahr wieder 90 Filme von Filmemachern aus allen französischsprachigen Teilen der Welt gezeigt. Zu diesem Anlass trafen wir uns mit der Pressesprecherin der Filmtage, Andrea Bachmann, im offiziellen Filmtagebüro am Stadtgraben. In einer lockeren Atmosphäre auf alten, gemütlichen Kinosesseln hatten wir die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. (mehr …)
Mein erstes Mal…
…beim Gettoworkout. Immer mehr meiner KommilitonInnen und FreundInnen haben angefangen zum Gettoworkout zu gehen. Das machte mich neugierig und ich wollte herausfinden, was man überhaupt dort macht und wieso es immer mehr Menschen anzieht. (mehr …)
Die Kunst der Linien: Interview mit Jürgen Klugmann
Nach seiner Ausbildung zum Buchhändler machte Jürgen Klugmann (*1963) seine künstlerische Ausbildung am Zeicheninstitut der Universität Tübingen. Später gab er den ‚konventionelleren‘ Beruf auf und wagte den Sprung in die künstlerische Selbstständigkeit. Bei dem Besuch seiner Ausstellungseröffnung „LINIEN_FOLGEN“ im Künstlerbund Tübingen, am 27.10.2018, erzählt Klugmann im Interview von seinem Leben und Werdegang als Künstler.
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Mort und Tod treffen sich im Brechtbau
Seit Montag gibt es im Brechtbau wieder Theater, Theater zum Sterben! Terry Pratchetts ‚Mort‘ ist dort die gesamte Woche zu sehen und die Provisional Players legen einen Oscar-reifen Auftritt hin. Nicht nur gehen die Schauspieler in ihren Rollen auf, auch die Bühnentechnik lässt mit Licht- und Soundeffekten (live ist wirklich immer besser) nicht zu wünschen übrig.