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Beim „Speed-Dating mit der Kunst“

Sich auf Kunst einzulassen, genau das ist das Ziel von: „Speed-Dating mit der Kunst“. Für das von Frau Dr. Nicole Fritz, der Direktorin der Kunsthalle Tübingen, entwickelte Format, muss man kein Vorwissen mitbringen. Im Gegenteil bietet sich hierbei eine Möglichkeit, sich emotional auf Kunst einzulassen und diese neu zu entdecken. Kupferblau hat mit Frau Dr. Fritz gesprochen und war für euch beim Speed-Dating dabei.

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Da Vinci: Zwischen kryptischen Notizen, Kunst und Wissenschaft

500 Jahre nach Leonardo Da Vincis Tod beschäftigt sich die italienische Philosophin Dr. Claudia Luchetti nicht nur mit seiner Kunst, sondern auch mit seinem akademischen Vermächtnis: unzählige Notizbücher, Skizzen und lose Blätter, welche ein Potpourri an Disziplinen der Kunst und Wissenschaft abdecken. Ihren Vortrag im Rahmen der Ausstellung Ex machina reflektiert Kupferblau in einem Erlebnisbericht.

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Verschleppt und zur Arbeit gezwungen

Während des Zweiten Weltkrieges wurden mehr als 1600 Männer und Frauen nach Tübingen rekrutiert, um Zwangsarbeit zu leisten. Sie hatten keine Rechte und ihre Herkunft bestimmte, wie sie behandelt wurden. Die Wanderausstellung „Zwangsarbeit in Tübingen – Ich habe hier meine Jugend und meine Gesundheit verloren“, die momentan im Stadtmuseum zu sehen ist, bietet einen Einblick in die tragischen Lebens- und Arbeitsbedingungen dieser Menschen.

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Studienplatz auf Umwegen

Unzählige Formulare haben wir ausgefüllt und fristgerecht abgeschickt. Das lange Warten und die Frage „Bekomme ich meinen heißbegehrten Studienplatz an der Uni Tübingen?“ raubten uns den letzten Nerv. Doch zumindest brauchte keiner von uns eine Sondergenehmigung des Königs, um überhaupt erst Abitur zu machen. In der Doppelausstellung des Stadtmuseums werden diese und weitere Hürden der studieninteressierten Frauen im 19. und 20.  Jahrhundert dargestellt.

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Die Kunst der Linien: Interview mit Jürgen Klugmann

Nach seiner Ausbildung zum Buchhändler machte Jürgen Klugmann (*1963) seine künstlerische Ausbildung am Zeicheninstitut der Universität Tübingen. Später gab er den ‚konventionelleren‘ Beruf auf und wagte den Sprung in die künstlerische Selbstständigkeit. Bei dem Besuch seiner Ausstellungseröffnung „LINIEN_FOLGEN“ im Künstlerbund Tübingen, am 27.10.2018, erzählt Klugmann im Interview von seinem Leben und Werdegang als Künstler.
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Kunst trifft Geld: Die Welt des Scheins

Was genau sind eigentlich Briefkastenfirmen? Und was macht der Kopf von Karl Marx auf einem Kreuzfahrtschiff? Bei diesen Fragen konsultierten Besucher und Besucherinnen der Kunsthalle am Montag, den 15. Mai, Professoren der Wirtschaftswissenschaften. Die derzeit laufende Ausstellung „KAPITALSTRÖMUNG“ konnte in einem interaktiven Rundgang sowohl aus künstlerischer als auch aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht betrachtet werden.

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