Sorau ist heute polnisch und heißt Żary. Die kleine Stadt in der Niederlausitz hat Konrad Rumbaurs Kindheit geprägt, die Flucht aus ihr im zweiten Weltkrieg sein ganzes Leben. Der Heimatvertriebene und Herausgeber der „Sorauer Heimathefte“, der heute in Hirschau lebt, erzählt, wie er sein altes Zuhause wiederentdeckt hat und warum es gefährlich ist, Heimat zu romantisieren.
Freundschaft
Einmal Integration im Allround-Paket, bitte!
Das „Refugee Programm“ der Universität Tübingen bereitet Geflüchtete ein Jahr lang auf den Einstieg in den deutschen Studien- und Arbeitsalltag vor. Während an anderen Unis vor allem Sprachkurse angeboten werden, setzt man hier auf einen allumfassenden Ansatz. Ziel ist die Auseinandersetzung mit der deutschen Gesellschaft und Kultur in allen Variationen. (mehr …)
„Raving Iran“: Sengende Beats im Schaf
Blade&Beard aus Teheran haben einiges hinter sich: die Suche nach einem Label für ihren Deep House, Verfolgung durch die iranische Polizei, schließlich die Flucht in die Schweiz und der erste internationale Auftritt. Ihre Geschichte gab es am Donnerstag in der Doku Raving Iran im Schwarzen Schaf zu sehen, später standen die Djs selbst an den Turntables.
durchgeblättert: Das Puzzlestück am richtigen Platz
Katharina Conrad ist 40 Jahre alt, Physiotherapeutin, Mutter und Autorin. Im letzten Jahr erschien ihr Roman „Sommerflucht“. Nebenbei hat sie nun auch ein Archäologie-Studium angefangen. Wie sie diese Aufgaben alle bewältigt, was ihr Studentenleben ausmacht und warum ihr Roman Geschichte und Gegenwart verbindet, erzählt sie im Kupferblau-Interview.
durchgeblättert: Das Puzzlestück am richtigen Platz
Katharina Conrad ist 40 Jahre alt, Physiotherapeutin, Mutter und Autorin. Im letzten Jahr erschien ihr Roman „Sommerflucht“. Nebenbei hat sie nun auch ein Archäologie-Studium angefangen. Wie sie diese Aufgaben alle bewältigt, was ihr Studentenleben ausmacht und warum ihr Roman Geschichte und Gegenwart verbindet, erzählt sie im Kupferblau-Interview.
[Keep] durchgeblättert: Schlafen und Kotzen bei Cotta
In jedem zweiten Haus in der Altstadt scheint schon mal ein berühmter Schriftsteller gewohnt zu haben. Doch wie genau war ihr Leben in Tübingen? Eine Übersicht in fünf Teilen. Teil 1: Lohnende Besuche für Goethe und Schiller – trotz „Kotzerei“ und anstrengendem Gastgeber.