Tübingen ruft! Und zwar nicht nur nach den ‚alten Hasen‘, sondern auch nach den Neulingen, unseren Erstis. Wir haben für euch 7 bizarre Gründe herausgesucht, warum ihr unbedingt nach Tübingen kommen solltet – und viele davon sind bestimmt auch denen noch unbekannt, die schon länger hier wohnen. (mehr …)
Kino
Restlos ausverkauft – CineSlam bricht Rekord!
Der zweite Tübinger CineSlam seit dem Revival im letzten Jahr war ein voller Erfolg. Im ausverkauften Kino Arsenal stellten junge Filmemacherinnen und Filmemacher insgesamt zehn Kurzfilme aller Genres und Macharten vor. Das Publikum stimmte ab, welcher Film den Sieg und 500 Euro Preisgeld mit nach Hause nehmen durfte. (mehr …)
Musik macht die Demenz vergessen
„Aus dem Takt“. So könnte man das Leben von demenzkranken Menschen beschreiben. Vieles ist nicht mehr wie früher und nicht nur die Erinnerungen gehen verloren. Doch nicht alles ist verschwunden, das zeigt der Dokumentarfilm von Constanze Ramsperger, Christoph Jäckle und Oliver Lichtwald, der am vergangenen Samstag seine Premiere in Tübingen feierte.
Ein Filmfest für jeden
Wie jedes Wintersemester stehen auch in diesem Jahr die Französischen Filmtage ins Haus. Zum 33. Mal präsentieren Filmschaffende aus aller Welt in Tübingen ihre Werke. Thema ist dieses Jahr die Schweiz. (mehr …)
Kurze Filme, viel Gehalt
Ganz im Stile großer Filmpreisverleihungen werden am 9.5 in Tübingen die von Studierenden gedrehten Kurzfilme zum Thema Medienkonvergenz und Partizipation von einer Fachjury und dem Publikum ausgezeichnet. Das fünfte Mal schon findet die „Tübinale“ statt, das Kurzfilmfestival der Tübinger Medienwissenschaft.
Kurze Filme, viel Gehalt
Ganz im Stile großer Filmpreisverleihungen werden am 9.5 in Tübingen die von Studierenden gedrehten Kurzfilme zum Thema Medienkonvergenz und Partizipation von einer Fachjury und dem Publikum ausgezeichnet. Das fünfte Mal schon findet die „Tübinale“ statt, das Kurzfilmfestival der Tübinger Medienwissenschaft.
Freude für Film- und Frühstücksfanatiker
Sonntage sind meist sehr langweilig und still in Tübingen. Abhilfe dagegen schafft das Café Haag – nicht nur mit leichter Kost. Im Rahmen des letzten Kinobrunches in diesem Jahr, zeigt es am 13. Dezember 2015 den Film „Ephraim und das Lamm“.
Starke Frauen ohne Augenbinde
Eine Frau steht alleine im Raum. Um sie herum gehen Menschen, doch diese tragen Augenbinden und können sie und ihren Schmerz nicht wahrnehmen. Ein Schriftzug erscheint auf der Leinwand: Jede vierte Frau in Deutschland ist betroffen von häuslicher Gewalt. Das Filmfest Frauenwelten möchte uns dazu bringen, unsere Augenbinden abzunehmen und hinzuschauen, so wie an diesem Mittwoch bei der Eröffnung mit dem Film „Les Héritiers – Die Schüler der Madame Anne“.
Diesmal sehr politisch – die Französischen Filmtage
Vom 4. bis 11. November wird in einigen Tübinger und Stuttgarter Kinos wieder Französisch gesprochen. Aber in den Filmen, Events und Podiumsdiskussionen geht es um mehr als Frankreich – das diesjährige Filmfest ist sehr politisch. (mehr …)
Warum einen Affenkopf? Französische Filmtage!
Plakate mit großen violetten Affenköpfen auf gelbem Hintergrund und zahlreiche Franzosen überall in Tübingen: Keine Angst, das hat nichts mit Halloween zu tun. In Partnerschaft mit Stuttgart empfängt die Stadt die 31. Französischen Filmtage (FFT). Dieses internationale Festival des französischsprachigen Films dauert bis zum 5. November. Nutzt die Gelegenheit, sich einen Film auf die Sprache von Molière – mit deutschen Untertiteln – anzuschauen!
von Sara Coulibaly
Vor allem aber soll man sich die wichtigste Frage stellen: Warum denn ein Affenkopf als Vertreter des Festivals?
Der Direktor der FFT, Christoph Buchholz, klärt diese geheimnisvolle Wahl im Editorial des Programmheftes: Der Affe sei nicht King-Kong, sondern Lucy, „unser aller Vorfahre“. Die Erklärung ist, dass das Kino Menschen zusammenbringt und eine Auseinandersetzung mit den anderen und sich selbst ermöglicht.
Es lohnt sich, sich etwas Zeit zu nehmen, um das sperrige Programmheft durchzulesen.
Das Festival besteht nicht einfach in Filmaufführungen, sondern auch in Treffen mit Regisseuren und Schauspielern, die sich über ihre Arbeit mit dem Publikum unterhalten wollen. Außerdem wird vor jedem Film eine kleine Reportage vom FestivalTV gezeigt und, wenn man Glück hat, wartet ein Buffet auf die Zuschauer. Die Vielfalt der Filmgattungen, Ereignisse und Orte, wo das Festival stattfindet – 8 Kinos der Region – ist auch eine Besonderheit der FFT. Wichtig ist auch zu wissen, dass man sich sowohl französische Filme als auch belgische, kanadische, schweizerische und aus verschiedenen Ländern Afrikas kommenden Filme anschauen kann. Achtet aber auf die Aufführungstage: Die Filme werden nur ein paar Mal gezeigt.
Der wichtige Termin für die kommende Woche ist die Preisverleihung am Mittwoch um 19 Uhr 30 im Kino Museum von Tübingen, mit dem Abschlussfilm „Bird People“ von Pascale Ferran. Der Abend wird im Restaurant „der Kelter“ weitergehen.
Immer noch unentschieden? Besuchen Sie den Haupteingang des Kinos Museum, wo Sie ein Glas von französischen Rot- oder Weißwein genießen können – eine andere Art, am Festival teilzunehmen!
Links: Webseite des Festivals: http://www.filmtage-tuebingen.de/fft-wordpress/