Im Landestheater Tübingen läuft seit Februar „Die Ehe der Maria Braun“, eine Inszenierung nach dem Film von Rainer Fassbinder (1978) unter der Regie von Cristoph Roos. Das fesselnde Stück stellt Liebe, Arbeitswelt und Zweckmäßigkeit sowie die Emanzipation in den Jahren des Wirtschaftswunders dar. Ein sehenswertes Schauspiel das nur noch bis Ende Juni zu sehen ist. (mehr …)
Kultur
Esoteriktrip mit exzentrischer Echse
Querfeldein startete vergangenen Montagabend mit frischem Elan und künstlerischer Starbesetzung in das neue Semester. Diesmal durfte es sich der offenherzige Puppenspieler Michael Hatzius auf dem Sofa im Ribi gemütlich machen. Vor einer eher kuschelig kleinen Zuhörerschaft gab der gebürtige Berliner hautnahe Einblicke in die außergewöhnliche Art der Kleinkunst. Zusammen mit Echse & Co. gab der Künstler Geschichten von spontaner Improvisation bis hin zu poetischer Kraft zum Besten.
Ein Gespenst geht um in Tübingen
Unter einer bedrohlichen Wolkendecke und Nieselregen begann die „Spooky Stadttour“ in Tübingen am unteren Ende der Neckargasse. Dass in Tübingen nicht nur ein Gespenst umher geht, sondern gleich mehrere Geschichten Kobolde, mysteriöse Reiter und Erscheinungen der übernatürlichen Art überliefern, hätten die meisten der TeilnehmerInnen wohl vorher nicht gedacht.
„Doppelsiege gibt’s hier nicht“
Fans des energischen Dichterwettstreits zog es auch letzten Mittwoch wieder auf die Zuschauerränge des LTT. Zu einem Poetry-Slam, dessen Entscheidung so knapp war, dass selbst der amtierende Slam-Meister Jean-Philippe Kindler mehrfach hinhören musste, um den Sieger zu bestimmen.
„Doppelsiege gibt’s hier nicht“
Fans des energischen Dichterwettstreits zog es auch letzten Mittwoch wieder auf die Zuschauerränge des LTT. Zu einem Poetry-Slam, dessen Entscheidung so knapp war, dass selbst der amtierende Slam-Meister Jean-Philippe Kindler mehrfach hinhören musste, um den Sieger zu bestimmen.
Mediendozentur: Der Homo sapiens im digitalen Kontinent
Bereits eine halbe Stunde vor Beginn der 16. Tübinger Mediendozentur sind am Dienstagabend der Festsaal und das Audimax der Neuen Aula komplett gefüllt. Die Medienwissenschaft und der SWR Tübingen konnten dieses Jahr den Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar als Redner gewinnen, der in seinem Vortrag „Mensch und Maschine – wer programmiert wen?“ über künstliche Intelligenz sprach.
Muss Inklusion eine Utopie bleiben?
Sechs junge Menschen, sechs verschiedene Wege und ein Blick zurück auf das, was während und seit ihrer gemeinsamen Schulzeit in einer Inklusionsklasse passiert ist. Mit der Dokumentation „Die Kinder der Utopie“ wurden diese Perspektiven am vergangenen Mittwoch im Kino Museum gezeigt. Die anschließende Diskussion regte zum Reflektieren darüber an, wo Deutschland nach 10 Jahren UN-Behindertenrechtskonvention in Sache Inklusion steht.
Themenvorträge im Schloss – Der Alltag unserer Ahnen
Am Sonntag, den 12. Mai 2019 fand im Museum der Universität Tübingen auf dem Schloss ein Themenvortrag zu „prähistorischen Pfahlbauten“ statt. Thema war die Neolithische Revolution in Mitteleuropa, zu der es auch eine Ausstellung im Museum gibt. Die Ägyptologin Dr. Ulrike Fritz sprach im Fünfeckturm über den Alltag vor 6000 Jahren.
Wer der Spur der Mode folgt…
Woher kommt meine Kleidung? Was passiert mit meiner Kleidung, wenn ich sie nicht mehr brauche? Solche und ähnliche Fragen stellen sich immer mehr Menschen. Antworten und Denkanstöße liefert der neue Actionbound „Der Mode auf der Spur“. Kupferblau hat das Spiel für euch ausprobiert.
Wer der Spur der Mode folgt…
Woher kommt meine Kleidung? Was passiert mit meiner Kleidung, wenn ich sie nicht mehr brauche? Solche und ähnliche Fragen stellen sich immer mehr Menschen. Antworten und Denkanstöße liefert der neue Actionbound „Der Mode auf der Spur“. Kupferblau hat das Spiel für euch ausprobiert.