Choreografien, Musik und Leinwandprojektionen machen das Theaterstück „The Skriker“ zu einem cross-medialen Schaufeuer der Theaterkunst.Vom 22. Januar bis zum 24. Januar wird es jeweils um 19:50 Uhr im Schlachthaus aufgeführt. (mehr …)
Theater
Biscuits, Tea and Sherlock Holmes
Gestern Abend fand die Premiere von „The Hound of the Baskervilles – A Dramatic Reading“ im Brechtbautheater statt. Die Theatergruppe „The Provisional Players“ hat die Geschichte rund um Sherlock Holmes und die Familie Baskerville eindrucksvoll inszeniert. (mehr …)
Das Wichtigste auf der Welt: Frieden
Redner, die von Frieden sprechen – John F. Kennedy ist einer davon. Am Dienstagabend erhielt dessen Friedensrede durch die Performance „JFK-Show“ der Gruppe „Die Redner“ eine neue Aktualität. „For peace is a process – a way of solving problems“ – umso wichtiger also, dass in Zeiten wie diesen jener Gedanke wieder ins Gedächtnis gerufen wird. (mehr …)
Von der Kunst des Scheiterns
Seit 10 Jahren lernen die Studierenden bei Volker Quandt zu improvisieren – oder zu scheitern – wie er sagen würde. Gestern Abend, wurde das sehr unterhaltsam bei der abschließenden Werkschau der Impro-Akademie im LTT auf die Bühne gebracht.
"Top-Dogs" – wenn Bosse entlassen werden
Derzeit läuft Urs Widmers „Top Dogs“ im Brechtbau-Theater. Ein Stück, das von jenen Arbeitslosen spricht, die vor ihrer Entlassung die Positionen in einflussreichen Bereichen des Top-Managements besetzt haben. Mit Hilfe der New Challenge Company versuchen diese nun ihr Leben wieder in den „Griff“ zu bekommen. Ob dies jedoch gelingt?
Thou shalt not understand
Am 6. Januar wäre Richard II, König von England, 650 Jahre alt geworden. Die Provisional Players feierten dieses Jubiläum eine Woche später mit ihrer Aufführung des gleichnamigen Werks von William Shakespeare. Unter den Augen eines vollbesetzten Brechtbau-Theaters wurden Intrigen gesponnen und Könige gestürzt. (mehr …)
Das Gemetzel der Höflichkeit
Zurzeit läuft Yasmina Rezas „Le dieu du carnage“ auf englisch aufgeführt im Brechtbau-Theater. Ein Stück, in dem das Bild der Ehe zerstückelt und die Farce des Erwachsenseins belächelt wird. Wenn nur diese zwei Zähne und der tote Hamster nicht wären.
Die Suche nach sich selbst
Das LTT feierte vergangenen Samstag den Start in die neue Spielzeit, zu dem sich das Publikum zwischen den Erfolgsproduktionen „Tschick“ und „Wie im Himmel“ entscheiden durfte. Im Anschluss überschlug sich das gesamte Ensemble in im „Nachtschicht -Spezial“ in sympathischen bis skurrilen Inszenierungen. Das schwedische Musikdrama „Wie im Himmel“ handelt davon, der Macht der Musik auf den Grund zu gehen.
Stimmgewalt und Strobolicht
„Es gibt viele Punkte, in denen sich dieses Stück von den vorherigen abhebt, vor allem wollten wir den Zuschauer miteinbeziehen“ sagt Oliver Schröder stolz. Bereits zum dritten Mal führt die englischsprachige Theatergruppe „The Provisional Players“ unter seiner Regie im Brechtbau einen Klassiker von Shakespeare auf. Und in der Tat ist hier einiges anders als bei den Inszenierungen zuvor.
Der Fuchs geht um
„Foxes are sly. Everyone knows that. Just because you can’t see them – doesn’t mean they’re not there.“ Eine bröckelnde Wirtschaftsstruktur, ein totalitärer Staat, Paranoia. In Dawn Kings Stück Foxfinder, inszeniert von der Anglo-Irish Theatre Group Tübingen, wird der Fuchs zum Staatsfeind erklärt.