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Studieninformationstag: Rette sich, wer kann!

Stell dir vor, du gehst nichtsahnend die Wilhelmstraße Richtung Uni entlang, in Gedanken beim nächsten Kaffee oder deinem noch-nicht-ganz-so-vorbereitetem Referat über irgendein wahnsinnig wichtiges Thema, dann passiert es auf einmal. Mehrere Busse halten und ein Schwarm von 15- bis 18-jährigen Schülern, wahlweise in Begleitung ihrer Eltern, ergießt sich über dich. Hilfe, wer sind die und was machen die hier? (mehr …)

Das Berufsfeld „Bibliothek“ im digitalen Zeitalter

„Die lesen doch nur den ganzen Tag!“. So könnte ein salopper Satz lauten, der Bibliothekare in ihr klischeehaftes staubiges Kämmerlein steckt. Am Montag, den 9. Mai brachte der Tübinger Dr. Renke Siems Licht ins Dunkel des Berufsfeldes „Bibliothek“. Organisiert wurde der Vortrag von „Praxis und Beruf“ der Uni Tübingen. Die Vortragsreihe soll Geisteswissenschaftler den Berufseinstieg erleichtern. (mehr …)

Das Berufsfeld „Bibliothek“ im digitalen Zeitalter

„Die lesen doch nur den ganzen Tag!“. So könnte ein salopper Satz lauten, der Bibliothekare in ihr klischeehaftes staubiges Kämmerlein steckt. Am Montag, den 9. Mai brachte der Tübinger Dr. Renke Siems Licht ins Dunkel des Berufsfeldes „Bibliothek“. Organisiert wurde der Vortrag von „Praxis und Beruf“ der Uni Tübingen. Die Vortragsreihe soll Geisteswissenschaftler den Berufseinstieg erleichtern. (mehr …)

Bei den Fremden da oben

Von den zwei Unis in Tübingen und der unsichtbaren Grenze zwischen Berg und Tal

„Das Essen auf der Morgenstelle soll besser sein“, hört man oft von Geisteswissenschaftlern. Doch die wenigsten von ihnen waren schon einmal dort oben. Umgekehrt trifft man selten Naturwissenschaftler in der Wilhelmstraße. Hat die Uni durch die Auslagerung der Naturwissenschaften auf den Berg zwei Parallelwelten geschaffen? Ich wage mich als Geisteswissenschaftlerin in die Hemisphäre der Naturwissenschaftler.
von Veronika Wulf
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