Jeder fängt mal klein an. Auch Politiker. Chris Kühn, heute Bundestagsabgeordneter der Grünen, erzählt, wie seine politische Karriere begann und welche Rolle sein Studium und die studentische Politik darin spielten.
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Politik
Streit um Finanzierung des Ract!festivals: Große Aufregung um nichts
Da ging es ganz schön ab in den sozialen Medien und auch in der StuRa-Sitzung am heutigen Montag: Die rechtmäßige Überprüfung des Ract!festivals erhitzte die Gemüter.
Zusammenhalt in Vielfalt: Eine Anleitung von Winfried Kretschmann
Freitagabend trat der grüne Ministerpräsident nicht nur an das Rednerpult des gut gefüllten Festsaals, sondern auch in die großen Fußstapfen jener elf Menschen, die vor ihm die Weltethos-Rede halten durften. Kretschmanns Worte der Zuversicht und Optimismus waren ein Appell im Namen des Zusammenhalts.
Weshalb Artikel über Sex mehr sind als Clickbait
Wie die VICE Chefredakteurin Laura Himmelreich mal eben die Objektivität aus dem Journalismus hebelte und ganz nebenbei die Politik zurück in den Fokus des Magazinjournalismus brachte.
Der Zynismus macht Schule
Unter dem Titel: „Putin, Trump, Erdogan – Wie weiter mit der internationalen Menschenrechtspolitk?“ diskutierten Tübinger Professoren in einer Podiumsdiskussion die Zukunft der internationalen Menschenrechtspolitik.
Inszenierte Unprofessionalität
Er ist der Dude, der in Syrien geweint hat, der seinen Job als Sportreporter kündigte, um aus einem Kriegsgebiet zu berichten. Am 28.11.16 war Hubertus Koch zu Gast bei Querfeldein im Ribingurumu. (mehr …)
"We are the Walking Dead!"
Am vergangenen Dienstag startete die Vortragsreihe „Politik ist überall“ von POLIS, dem Förderverein für Politikwissenschaft in Tübingen. Auf dem Programm stand ein Vortrag über den Serienhit „The Walking Dead“. Soziologie Dr. Peter Bescherer bringt „The Walking Dead“ mit der Frage nach dem derzeitigen Angstpegel in unserer Gesellschaft in Verbindung.
(Entwarnung: Dieser Artikel wird keinerlei Spoiler enthalten)
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Den Schmerz zulassen
Am vergangenen Donnerstag sprach die Kriegsreporterin und Publizistin Carolin Emcke über ihr mit dem Friedenspreis ausgezeichnetes Buch „Gegen den Hass“ und plädierte für einen gesellschaftlichen Umgang ohne Fanatismus und Dogmatismus in Richtung mehr Verständnis, Freiheit und Pluralität und wie wir diese Werte schützen sollten.
Haus besetzt und aufmerksam gemacht
Am Donnerstagabend war es soweit – der Stillstand im Verkauf des Hauses Wielandshöhe mündete in einer Hausbesetzung. Doch so plötzlich die Besetzung des Hauses begonnen hatte, so schnell war sie nun auch wieder beendet. Am Sonntagabend musste das Haus verlassen werden, so der Konsens nach Gesprächen mit der Stadt und den Besitzern des Hauses.
Rüstungsromantik
Im Rahmen der Ernst-und-Karola-Bloch-Woche wurde der Film „Meister des Todes“ von Daniel Harrich im Club Voltaire vorgeführt. Er ist Teil eines größeren Bildes – der „Stop Wars“ Kampagne der SDAJ, die sich für Widerstand gegen lokale Kriegsprofiteure einsetzt. Der ARD-Spielfilm ist ein schwaches Beispiel journalistischer Aufklärungsarbeit, bot jedoch Anlass zum Austausch.
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