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kupferblau-Sommerbuchtipp

Titel Des Teufels Gebetbuch

Autor Markus Heitz

Verlag Knaur

Genre Bezeichnung des Verlags: „Urban-Mystery-Thriller“ –                           was das genau sein soll, bleibt wohl ungeklärt. Meine Bezeichnung: Thriller mit übernatürlichem Touch.

Zielgruppe Mystery- und Fantasy-Fans. Nichts für diejenigen, die der Meinung sind, übernatürliche Literatur wäre Mumpitz.

Umfang Nur für starke Armmuskulatur: Nicht ganz 700 Seiten.

Stimmung Düster, aber mit Witz und Charme.

Gefällt weil… das Geheimnisvolle, Düstere – einerseits der Karten, andererseits der Figuren – diesen Roman so faszinierend macht. (mehr …)

Ich will nicht, dass noch jemand stirbt

Im Gespräch mit der Kupferblau berichtet Betül, eine Akademikerin aus der Türkei, von ihren politischen Erfahrungen. In Folge massiver Repressalien floh sie nach Deutschland. Auf dem Holzmarkt hält sie einmal die Woche eine Mahnwache. Sie will die Tübinger an die vielen inhaftierten Akademiker, Aktivisten und Journalisten erinnern, die in den türkischen Gefängnissen sitzen und keine Aussicht auf einen fairen Gerichtsprozess haben. (mehr …)

Der liberale Jon Snow

Der Hörsaal 25 des Kupferbaus war voll besetzt, der Livestream hatte über 2.500 Aufrufe: Bei der von der Liberalen Hochschulgruppe (LHG) Tübingen organisierten Veranstaltung „Christian Lindner meets Uni Tübingen“ sprach der polarisierende Posterboy der FDP am Mittwoch über Bildungspolitik, über andere Bundestagswahlthemen und war danach für alle Publikumsfragen offen.

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Der liberale Jon Snow

Der Hörsaal 25 des Kupferbaus war voll besetzt, der Livestream hatte über 2.500 Aufrufe: Bei der von der Liberalen Hochschulgruppe (LHG) Tübingen organisierten Veranstaltung „Christian Lindner meets Uni Tübingen“ sprach der polarisierende Posterboy der FDP am Mittwoch über Bildungspolitik, über andere Bundestagswahlthemen und war danach für alle Publikumsfragen offen.

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Der Mann für Mittendrin

Der freie Journalist Sandro Mattioli ist ein Kind der Tübinger Rhetorik. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Machenschaften des organisierten Verbrechens durch seine publizistische Arbeit aufzudecken. Bei Querfeldein sprach er über Probleme und Hoffnungen seiner Tätigkeit. (mehr …)