„Viele Wege führen nach Rom.“ – so sagt man und manchmal trifft genau das auch auf das Studieren zu. Nicht immer weiß man von Anfang an, wo man hin will, und dann sind es die Umwege, Abkürzungen oder Seitentüren, die zum Erfolg führen. Philipp Weber ist heute erfolgreicher Kabarettist und erzählt, wie weniger das Studium selbst, als das Leben in einer Universitätsstadt ihn zu seinem Beruf brachte.
Wielandshöhe – 3, 2, 1 meins?
Neues im Fall „Wielandshöhe“. Das Haus steht jetzt für 2,8 Millionen Euro zum Verkauf. Deshalb lud gestern, am 6.12., die Initiative Freelandshöhe zur Pressekonferenz ins Stadtteilcafé des 4-Häuser-Projekts ein. Auch um zu klären, wie man mit diesem Angebot jetzt umgeht.
Haus besetzt und aufmerksam gemacht
Am Donnerstagabend war es soweit – der Stillstand im Verkauf des Hauses Wielandshöhe mündete in einer Hausbesetzung. Doch so plötzlich die Besetzung des Hauses begonnen hatte, so schnell war sie nun auch wieder beendet. Am Sonntagabend musste das Haus verlassen werden, so der Konsens nach Gesprächen mit der Stadt und den Besitzern des Hauses.
Journalismus – aber bitte langsam
Eine junge Frau, die weiß was sie will – Journalismus, der anders, neu und vor allem langsamer ist als die Konkurrenz. Was es mit diesem Grundsatz auf sich hat, verriet Theresia Enzensberger gestern Abend bei Querfeldein.
Tübingen verleiht seine Oscars
Ohne Smartphone sind wir aufgeschmissen. Und Gespräche finden nur noch im Chat statt. Das sind nur einige Themen, die die Filmteams in ihren Beiträgen zur diesjährigen Tübinale behandeln. Am Montagabend wurden die besten Filme prämiert.
Lachen im Keller
An jedem letzten Donnerstag im Monat öffnet die ButterBrezel in Tübingen ihre Tore für Freunde der Comedy und Improvisation. Junge Künstler präsentieren ihre neuesten Texte oder verrückte Geschichten aus dem Alltag.
Vom Leben und Lieben
Atemübungen für Banker. Ein High-Tech Entsafter. Eine Anti-Cellulite-Kammer zum Selbstaufbau und zwei Paare. Am Donnerstag den 3.3.16 führte die Werkstatt des LTT „Wir lieben und wissen nichts“ auf und ließ damit vier verschiedene Lebensentwürfe aufeinanderprallen.
Emanzipation auf der Bühne
Wer bin ich? Wer möchte ich sein? Selbstbild und Gesellschaftsentwurf im Konflikt. Mit seiner Inszenierung von Henrik Ibsens „Nora oder ein Puppenheim“ bringt Regisseur Hüseyin Michael Cirpici einen Klassiker auf die Bühne, der aktuelle Themen anspricht. Die Emanzipation der jungen Frau Nora steht im Mittelpunkt des Stücks, das am 4. Dezember im Landestheater Tübingen (LTT) seine Premiere feierte.