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Biografie eines Autisten

Julian lebt seit neun Jahren mit der Diagnose Autismus. Seit einigen Jahren hält er Vorträge über seinen Alltag und will Bewusstsein für das Thema schaffen. Am vergangenen Mittwochabend war er im Psychologischen Institut der Uni Tübingen mit seinem Vortrag „Autismus – Ein autobiographischer Alltagsbericht“ zu Besuch. Lustig, offen und ganz persönlich erzählte er vor vollbesetztem Hörsaal von seiner Kindheit, alltäglichen Herausforderungen und gab Tipps zum Umgang mit Menschen mit Autismus.

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Hinter den Uni- Kulissen: In der Bibliothek

Vorhang auf für einige der Menschen, die im Hintergrund dafür sorgen, dass der Unibetrieb rund läuft und Studierende und Dozenten einen möglichst angenehmen Unialltag erleben. Kupferblau hat sie getroffen: Bibliothekarinnen und Hausmeister, Cafeteria-Mitarbeiterinnen und Medientechniker. Heute im Interview: die Bibliothekarinnen Randi Knorr und Heike Mattheis. Ein Gespräch über den Wandel der Bibliothek, die Digitalisierung und Studierende, die den ‚Waschsalon‘ suchen.

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Sonja – Die Zombieapokalypse im Irish Pub

Seit vergangenem Dienstag tragen die Ghostreaders wieder ein Dramatic Reading im Brechtbau vor. Dieses Mal stellt die Theatergruppe den Zombieroman „Sonja“ vor, der Teil der Reihe „Stuttgart 21: Eine Stadt unter Quarantäne“ ist.  Der Fantasie des Publikums sind während der Vorstellung keine Grenzen gesetzt, da die Lesungen der Gruppe immer authentischer werden und ein Großteil des Stücks in Tübingen spielt. So kann man sich bildlich vorstellen, wie einem Gast im Irish Pub der Arm ausgerissen wird – mit „lauten Schmatzen“!

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Zeitreise gefällig? Das Institut für theatrale Zukunftsforschung verrät euch wie!

Das Tübinger Zimmertheater hat aktuell doppelten Anlass zum Feiern. Vergangenen Mittwochabend feierte das junge Ensemble mit ihren Gästen 60-jähriges Jubiläum im Tübinger Rathaus, wo zahlreiche Anekdoten zum Besten gegeben wurden. Anschließend wurde in geselliger Runde in den Theaterräumen in der Bursagasse gefeiert. Seit der diesjährigen Spielzeit darf sich das Publikum auf das junge Intendanten-Duo Ripberger freuen. Wir haben hinter die Kulissen des frisch eingeweihten „Instituts für theatrale Zukunftsforschung“ geschaut. Im Interview erfahrt ihr, was es mit dieser neuartigen Idee auf sich hat und wie die beiden frischen Wind in die Theaterkunst bringen wollen.

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Querfeldein mit Eckhart Nickel: Öko-Totalitarismus, Düfte und eine Zeitschrift aus Katmandu

Am vergangenen Montag fand im Ribingurūmu wieder ein Querfeldein Abend statt. In gemütlicher Atmosphäre las der Schriftseller und Journalist Eckhart Nickel aus seinem neuen Buch „Hysteria“, sprach über Schönheit und lies sich auch eine kleine Parfum-Kritik nicht entgehen. Mit dabei war sein Freund  und Schriftsteller Christian Kracht. Spontan gab es ein paar Leseeindrücke aus ihrer Zeitschrift „Der Freund“ und Geschichten von ihrer Zeit in Katmandu.

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Dem Trauma auf der Spur

Vom 21. – 28.11.2018 fand das Frauen Filmfest von TERRES DES FEMMES in Tübingen statt. Die Menschenrechtsorganisation setzt sich gegen Diskriminierung und Benachteiligung von Frauen überall auf der Welt ein und thematisiert auch Frauenrechte in verschiedenen Kulturen. Mit dem Film „The Tale“  wurde am 25.11 im Kino Museum Sexualisierte Gewalt und Kindesmissbrauch angesprochen. 

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Das Zeicheninstitut: Ein guter Raum, um die Freude wieder zu entdecken

Ein Jahr ist es her, dass Frido Hohberger seine Stelle als Leiter des Zeicheninstituts abgetreten hat. Kupferblau hat sich mit ihm, Maike Gerstenkorn und Henriette Lempp getroffen und gemeinsam mit den zwei Dozentinnen ein Resümee gezogen. Wir sprechen über die aktuelle Lage und Bedeutung des Zeicheninstituts, räumen mit einem Gerücht auf und sinnieren über die Ökonomisierung der Universität und die Zukunft der Künste.

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