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"We are the Walking Dead!"

Am vergangenen Dienstag startete die Vortragsreihe „Politik ist überall“ von POLIS, dem Förderverein für Politikwissenschaft in Tübingen. Auf dem Programm stand ein Vortrag über den Serienhit „The Walking Dead“. Soziologie Dr. Peter Bescherer bringt „The Walking Dead“ mit der Frage nach dem derzeitigen Angstpegel in unserer Gesellschaft in Verbindung.

(Entwarnung: Dieser Artikel wird keinerlei Spoiler enthalten)
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Den Schmerz zulassen

Am vergangenen Donnerstag sprach die Kriegsreporterin und Publizistin Carolin Emcke über ihr mit dem Friedenspreis ausgezeichnetes Buch „Gegen den Hass“ und plädierte für einen gesellschaftlichen Umgang ohne Fanatismus und Dogmatismus in Richtung mehr Verständnis, Freiheit und Pluralität und wie wir diese Werte schützen sollten.

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Eine Wahlnachtsparty zum Verzweifeln

Die Präsidentschaftswahl in den USA war seit Wochen Topthema in der deutschen und internationalen Presse und von vielen Studierenden mit großer Aufmerksamkeit verfolgt worden. Das Deutsch-Amerikanische Institut Tübingen bot deshalb allen Interessierten einen Wahlabend zum gemeinsamen Mitfiebern und Zittern im Kino Museum. Der Andrang war so groß, dass zeitweise der Einlass für weitere Gäste wegen Überfüllung nicht mehr möglich war.

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Rüstungsromantik

Im Rahmen der Ernst-und-Karola-Bloch-Woche wurde der Film „Meister des Todes“ von Daniel Harrich im Club Voltaire vorgeführt. Er ist Teil eines größeren Bildes – der „Stop Wars“ Kampagne der SDAJ, die sich für Widerstand gegen lokale Kriegsprofiteure einsetzt. Der ARD-Spielfilm ist ein schwaches Beispiel journalistischer Aufklärungsarbeit, bot jedoch Anlass zum Austausch.
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Brezeln und Brexit

Es ist ein beinahe patriotischer Anblick. Brezeln, gebacken in Form der Buchstaben EU für Europäische Union, liegen aufgereiht nebeneinander. So verlockend, dass es nur Augenblicke zu dauern scheint, bis die EU auseinanderbricht… halt, das sollte damit nicht ausgedrückt werden… Man kann nur zuschauen wie die EU zerbröselt… nein, neuer Versuch… Ein großer Brocken der EU fehlt bereits… okay, ein anderer Ansatz… Mit jedem Bissen nehmen die Besucher ein Stück der EU in sich auf, man kann es kaum erwarten, sich die EU einzuverleiben… nein, den Eindruck will man als Deutscher ja auch nicht erwecken…

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