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Zeitreise gefällig? Das Institut für theatrale Zukunftsforschung verrät euch wie!

Das Tübinger Zimmertheater hat aktuell doppelten Anlass zum Feiern. Vergangenen Mittwochabend feierte das junge Ensemble mit ihren Gästen 60-jähriges Jubiläum im Tübinger Rathaus, wo zahlreiche Anekdoten zum Besten gegeben wurden. Anschließend wurde in geselliger Runde in den Theaterräumen in der Bursagasse gefeiert. Seit der diesjährigen Spielzeit darf sich das Publikum auf das junge Intendanten-Duo Ripberger freuen. Wir haben hinter die Kulissen des frisch eingeweihten „Instituts für theatrale Zukunftsforschung“ geschaut. Im Interview erfahrt ihr, was es mit dieser neuartigen Idee auf sich hat und wie die beiden frischen Wind in die Theaterkunst bringen wollen.

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A GRINCHY CHRISTMAS II: KITSCHIGE WEIHNACHTSFILME, DIE DU DIR SPAREN KANNST

Zurzeit bekommt man wo auch immer man sich aufhält nur eine Botschaft entgegengeknallt: „Weihnachtszeit ist die schönste Zeit!“. Du findest das absolut nicht? Mit unserer Reihe „A Grinchy Christmas“ wollen wir euch arme Seelen ansprechen, ihr Weihnachtsmuffel unter den Studierenden, die einfach nur hoffen, dass das Ganze so schnell wie möglich wieder vorbei ist. Heute sagen wir euch, welche Filme es zu vermeiden gilt, wenn ihr auf Netflix und Co. unterwegs seid – und welche ihr euren weihnachtsliebenden Freunden zuliebe eventuell doch noch diesen Winter ertragen müsst …

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Querfeldein mit Eckhart Nickel: Öko-Totalitarismus, Düfte und eine Zeitschrift aus Katmandu

Am vergangenen Montag fand im Ribingurūmu wieder ein Querfeldein Abend statt. In gemütlicher Atmosphäre las der Schriftseller und Journalist Eckhart Nickel aus seinem neuen Buch „Hysteria“, sprach über Schönheit und lies sich auch eine kleine Parfum-Kritik nicht entgehen. Mit dabei war sein Freund  und Schriftsteller Christian Kracht. Spontan gab es ein paar Leseeindrücke aus ihrer Zeitschrift „Der Freund“ und Geschichten von ihrer Zeit in Katmandu.

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A Grinchy Christmas I: Die schlechtesten Weihnachtsgeschenke

Ho ho ho, es weihnachtet. Und während die einen schon seit Monaten auf die Adventszeit hinfiebern, gibt es da natürlich auch noch die Weihnachtsmuffel, die mit alledem nichts anfangen können und nur so die Tage bis zum neuen Jahr zählen. Um Solidarität mit diesen Menschen zu zeigen, steht unser diesjähriges Adventsspecial ganz im Zeichen des Grinch. Anlässlich des ersten Advents werden im Folgenden nämlich die schlechtesten Weihnachtsgeschenke, die wohl jeder von uns schon mit dem geübtesten Lächeln entgegen nehmen musste, unter die Lupe genommen.
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Der Kupferbau ist besetzt!"

Wer in letzter Zeit am Kupferbau vorbeigekommen ist, hat es wahrscheinlich schon bemerkt. Irgendetwas ist anders. Es hängen Transparente im und vor dem Kupferbau und es halten sich mehr Leute als sonst im Eingangsbereich, in dessen Mitte jetzt mehrere Tische mit Essen und Flyern aufgebaut sind, auf. Der Kupferbau wurde nach 10 Jahren – damals ging es vor allem um die Bologna Reform – wieder von Studierenden besetzt. Die Motive und Forderungen der Besetzenden erfahrt Ihr hier.

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Der StuRa berät Eintritt in Dachverband – Und der würde einiges kosten

Am nächsten Montag, den 10.12., debattiert die Fachschaftenvollversammlung (FSVV) und anschließend der Studierendenrat (StuRa) über einen möglichen Beitritt des Tübinger StuRa in den „freien zusammenschluss von student*innenschaften“ (fzs). Vier Studierende hatten den Antrag gestellt, weil der Dachverband ein „wertvolles Instrument“ sei, um „gemeinsame Positionen der Studierendenschaften“ auf Bundesebene zu schaffen. Diese Vernetzung sei notwendig, um ganz konkret negativen Entwicklungen an einzelnen Hochschulen entgegenzuwirken und studentisches Engagement zu unterstützen. Ein Kommentar.

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Dem Trauma auf der Spur

Vom 21. – 28.11.2018 fand das Frauen Filmfest von TERRES DES FEMMES in Tübingen statt. Die Menschenrechtsorganisation setzt sich gegen Diskriminierung und Benachteiligung von Frauen überall auf der Welt ein und thematisiert auch Frauenrechte in verschiedenen Kulturen. Mit dem Film „The Tale“  wurde am 25.11 im Kino Museum Sexualisierte Gewalt und Kindesmissbrauch angesprochen. 

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