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Ein Abend bei… Der veganen Hochschulgruppe

Veganismus hat in den letzten Jahren immer mehr Raum eingenommen: In unseren Supermärkten, in Restaurants und in der öffentlichen Diskussion über die Umwelt und Tierrechte. Eine UN- Studie aus dem Jahr 2010 besagt, dass eine rein pflanzliche Ernährung Teil der Lösung des Klimawandels sein kann und muss. Auch tierethische Aspekte sprechen dafür. Die vegane Hochschulgruppe Tübingen beschäftigt sich mit diesen Themen und setzt sich für einen tierproduktfreien Lebensstil ein.  

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Biografie eines Autisten

Julian lebt seit neun Jahren mit der Diagnose Autismus. Seit einigen Jahren hält er Vorträge über seinen Alltag und will Bewusstsein für das Thema schaffen. Am vergangenen Mittwochabend war er im Psychologischen Institut der Uni Tübingen mit seinem Vortrag „Autismus – Ein autobiographischer Alltagsbericht“ zu Besuch. Lustig, offen und ganz persönlich erzählte er vor vollbesetztem Hörsaal von seiner Kindheit, alltäglichen Herausforderungen und gab Tipps zum Umgang mit Menschen mit Autismus.

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Biografie eines Autisten

Julian lebt seit neun Jahren mit der Diagnose Autismus. Seit einigen Jahren hält er Vorträge über seinen Alltag und will Bewusstsein für das Thema schaffen. Am vergangenen Mittwochabend war er im Psychologischen Institut der Uni Tübingen mit seinem Vortrag „Autismus – Ein autobiographischer Alltagsbericht“ zu Besuch. Lustig, offen und ganz persönlich erzählte er vor vollbesetztem Hörsaal von seiner Kindheit, alltäglichen Herausforderungen und gab Tipps zum Umgang mit Menschen mit Autismus.

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Hinter den Uni- Kulissen: In der Bibliothek

Vorhang auf für einige der Menschen, die im Hintergrund dafür sorgen, dass der Unibetrieb rund läuft und Studierende und Dozenten einen möglichst angenehmen Unialltag erleben. Kupferblau hat sie getroffen: Bibliothekarinnen und Hausmeister, Cafeteria-Mitarbeiterinnen und Medientechniker. Heute im Interview: die Bibliothekarinnen Randi Knorr und Heike Mattheis. Ein Gespräch über den Wandel der Bibliothek, die Digitalisierung und Studierende, die den ‚Waschsalon‘ suchen.

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Sonja – Die Zombieapokalypse im Irish Pub

Seit vergangenem Dienstag tragen die Ghostreaders wieder ein Dramatic Reading im Brechtbau vor. Dieses Mal stellt die Theatergruppe den Zombieroman „Sonja“ vor, der Teil der Reihe „Stuttgart 21: Eine Stadt unter Quarantäne“ ist.  Der Fantasie des Publikums sind während der Vorstellung keine Grenzen gesetzt, da die Lesungen der Gruppe immer authentischer werden und ein Großteil des Stücks in Tübingen spielt. So kann man sich bildlich vorstellen, wie einem Gast im Irish Pub der Arm ausgerissen wird – mit „lauten Schmatzen“!

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Zeitreise gefällig? Das Institut für theatrale Zukunftsforschung verrät euch wie!

Das Tübinger Zimmertheater hat aktuell doppelten Anlass zum Feiern. Vergangenen Mittwochabend feierte das junge Ensemble mit ihren Gästen 60-jähriges Jubiläum im Tübinger Rathaus, wo zahlreiche Anekdoten zum Besten gegeben wurden. Anschließend wurde in geselliger Runde in den Theaterräumen in der Bursagasse gefeiert. Seit der diesjährigen Spielzeit darf sich das Publikum auf das junge Intendanten-Duo Ripberger freuen. Wir haben hinter die Kulissen des frisch eingeweihten „Instituts für theatrale Zukunftsforschung“ geschaut. Im Interview erfahrt ihr, was es mit dieser neuartigen Idee auf sich hat und wie die beiden frischen Wind in die Theaterkunst bringen wollen.

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Ein Abend bei…der Amnesty International Hochschulgruppe

“Injustice anywhere is a threat to justice everywhere” schrieb Martin Luther King in seinem bekanntgewordenen Brief aus dem Gefängnis in Birmingham 1963. Damals verteidigte er in diesem Brief, das standhafte, aber gewaltlose Vorgehen seiner Bewegung gegen tiefgreifende Ungerechtigkeit und Rassismus. Heute könnte dieser Satz angesichts massiver Ungerechtigkeiten nicht aktueller sein. Zum heutigen 70. Geburtstag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, haben wir die Amnesty International Hochschulgruppe besucht.

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Querfeldein mit Eckhart Nickel: Öko-Totalitarismus, Düfte und eine Zeitschrift aus Katmandu

Am vergangenen Montag fand im Ribingurūmu wieder ein Querfeldein Abend statt. In gemütlicher Atmosphäre las der Schriftseller und Journalist Eckhart Nickel aus seinem neuen Buch „Hysteria“, sprach über Schönheit und lies sich auch eine kleine Parfum-Kritik nicht entgehen. Mit dabei war sein Freund  und Schriftsteller Christian Kracht. Spontan gab es ein paar Leseeindrücke aus ihrer Zeitschrift „Der Freund“ und Geschichten von ihrer Zeit in Katmandu.

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