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AIDS Gala mit Überraschungspotenzial

Leuchtende Diabolos, Zauberer, Kabarettisten und frivole Songs. Am Sonntag zeigte das LTT, dass eine AIDS Spendengala auch anders geht. Anstelle eines erhobenen Zeigefingers, der mahnend über der Veranstaltung schwebt, während ein bedrückendes Symposium über die Gefahren der Krankheit aufklärt, stand an diesem Abend der Spaß am Leben im Vordergrund.

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Die Suche nach sich selbst

Das LTT feierte vergangenen Samstag den Start in die neue Spielzeit, zu dem sich das Publikum zwischen den Erfolgsproduktionen „Tschick“ und „Wie im Himmel“ entscheiden durfte. Im Anschluss überschlug sich das gesamte Ensemble in im „Nachtschicht -Spezial“ in sympathischen bis skurrilen Inszenierungen. Das schwedische Musikdrama „Wie im Himmel“ handelt davon, der Macht der Musik auf den Grund zu gehen.

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„Die Nibelungen“ an der Uni

„Uns ist in alten mæren wunders vil geseit / Von helden lobebæren, von grôzer arebeit.“ So beginnt eines der bekanntesten Werke des Mittelalters, doch das Nibelungenlied hat bis heute nichts von seiner Faszination verloren. Wagners „Der Ring der Nibelungen“, Tolkiens „The Legend of Sigurd and Gudrún“, Tarantinos „Django Unchained“ – sie alle verarbeiteten das Heldenepos. Nun hat sich ein Seminarkurs der Universität Tübingen in Form des Theaterstücks „Das Nibelungenlied – Alte mæren neu erzählt“ an den Stoff gewagt, dessen Aufführung am 23. Februar im LTT stattfand.

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Emanzipation auf der Bühne

Wer bin ich? Wer möchte ich sein? Selbstbild und Gesellschaftsentwurf im Konflikt. Mit seiner Inszenierung von Henrik Ibsens „Nora oder ein Puppenheim“ bringt Regisseur Hüseyin Michael Cirpici einen Klassiker auf die Bühne, der aktuelle Themen anspricht. Die Emanzipation der jungen Frau Nora steht im Mittelpunkt des Stücks, das am 4. Dezember im Landestheater Tübingen (LTT) seine Premiere feierte.

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Krimi-Klamauk: Gift im Wein

„Als hätte Kafka eine Komödie geschrieben“, ruft Mortimer verzweifelt aus. Ein treffender Vergleich nicht nur für seine eigene missliche Lage, sondern auch für die Kriminalkomödie „Arsen und Spitzenhäubchen“, die diesen Freitag im Landestheater Tübingen ihre Premiere feierte. Regisseur Alexander Marusch beantwortet die Frage, was passieren würde, wenn die Addams-Family in einer Wohnung der 50er Jahre leben würde.

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Tübingen goes Hollywood

Am Montag, den 18. Mai, fand zum vierten Mal die Tübinale, ein vom Tübinger Institut für Medienwissenschaften veranstaltetes Kurzfilmfestival, im LTT statt. Insgesamt wurden zwölf Beiträge gezeigt, die sich teils kritisch, teils sehr amüsant mit dem diesjährigen Thema „Medienkonvergenz und Gaming“ auseinandersetzten.

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