„Du bist was du isst“ hört man häufiger – und wer mal genauer darüber nachdenkt, dem fällt auf, dass das auch stimmt. Denn ohne Essen geht’s nicht. Wenn es dann aber darum geht, was auf den Tisch kommen soll, scheiden sich die Geister. Beinahe jeder hat ein anderes Lieblingsessen – und das ist auch gut so, findet unsere Redakteurin. (mehr …)
Schwaben
durchgeblättert: Die Hausfrau und der Vollblutdichter
In jedem zweiten Haus in der Altstadt scheint schon mal ein berühmter Schriftsteller gewohnt zu haben. Doch wie genau war ihr Leben in Tübingen? Eine Übersicht in fünf Teilen. Teil 2: Mörike und Wildermuth – Der eine träumt, die andere wäscht sich durch Tübingen.
Der Macher namens Bär
Andreas Bär Läsker, 52, kann man getrost als Multitalent bezeichnen. Zu Gast bei Querfeldein erzählte er am Montag von seinem Aufstieg als Musikmanager, seiner Zeit bei DSDS und was der Veganismus für ihn bedeutet.
„Gasthaus Bären“: Besen neu erfunden
Ein geselliger Abend in der Besenwirtschaft wird nicht nur bei Tübinger Studierenden immer beliebter. In der Schmiedtorstraße fand am Dienstag die Eröffnung des „Gasthaus Bären“ statt, das unter neuen Besitzern mit „schwäbischen Tapas“, Wein und Bier wirbt. Kupferblau war für euch da und hat schon einmal überprüft, was euch bei einem Besuch dort erwartet.
Um Kunst reden
Natali Bauer erhält die Kunstwerke ihrer Mutter Margarete als Erbe. Doch was machen mit mehr als 220 Objekten? Die kreative Lösung liegt in der Veranstaltung eines Rhetorik Slams, der am 10. November als Teil eines Kunstsalons im Landratsamt Tübingen stattfand. Rhetorik-Studierende der Universität gestalteten den Abend im Rahmen eines Praxisseminars unter Anleitung des Rhetoriktrainers Nikos Andreadis mit viel sprachlichem Geschick. (mehr …)
Zauberhafte Orte: Schwärzlocher Hof
Einmal auf den Spuren der großen Tübinger Dichter wie Uhland, Hauff und Mörike wandeln und an einen Ort gelangen, der Teil einer Sage über Lindwürmer ist. Dort angekommen in geschichtsträchtiger Umgebung einen Most trinken. Interessiert? Dann nichts wie hin zum Schwärzloch.
Zauberhafte Orte: Wurmlinger Kapelle
Ein steiler Aufstieg, der sich wirklich lohnt: Die Wurmlinger Kapelle ist besonders jetzt im Sommer ein schönes Ausflugs- und Wanderziel. Der grandiose Ausblick vom Kapellenberg bei Wurmlingen inspirierte schon Ludwig Uhland, Tübingens berühmten Literaten. Der Ort geht auf eine Sage zurück, die mit zwei Ochsen zu tun hat.