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Wofür würdest du auf die Straße gehen? 68er in Tübingen – Teil 4/4

Auf die 68er-Generation wird oft nostalgisch zurückgeblickt: „Damals waren Studierende noch politisch, da konnte man noch was bewegen!“ Heutzutage sieht das Weltbild und das Selbstverständnis an der Uni deutlich anders aus. Wir sehen uns nicht als Revolutionäre und das höchste der Gefühle ist ein entrüsteter Facebookpost über das Mensaessen. Geht da noch was? Wir haben nachgefragt.

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„Tübingen darf nicht zu einer Stadt für Reiche werden"

Man kann wohl behaupten, dass Boris Palmer mittlerweile aus dem Schatten seines Vaters getreten ist – zumindest wenn es um den Bekanntheitsgrad geht. Zwischen all seinen täglichen Verpflichtungen als Oberbürgermeister fand er dennoch Zeit für ein Interview. Die Abschaffung des Nacht-SAMs, Studiengebühren und Wohnungsnot – was hat er dazu zu sagen? Teil 1 unseres Interviews.  (mehr …)

„Tübingen darf nicht zu einer Stadt für Reiche werden"

Man kann wohl behaupten, dass Boris Palmer mittlerweile aus dem Schatten seines Vaters getreten ist – zumindest wenn es um den Bekanntheitsgrad geht. Zwischen all seinen täglichen Verpflichtungen als Oberbürgermeister fand er dennoch Zeit für ein Interview. Die Abschaffung des Nacht-SAMs, Studiengebühren und Wohnungsnot – was hat er dazu zu sagen? Teil 1 unseres Interviews.  (mehr …)

Auf Feuerrädern Richtung Wahlkampf

Die Bundestagswahl am 24. September naht: Unter dem Titel „Drüber reden. Triff Katrin!“ stellt sich die Grünen-Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt in Tübingen den Fragen der Bürger*innen. Der Entwurf für das Wahlprogramm der Grünen ist bereits veröffentlicht worden und bietet am Freitag, den 28.04., reichlich Diskussionsstoff. (mehr …)

Studiengebühren sind der falsche Weg!

Die grüne Wissenschaftsministerin in Baden-Württemberg, Theresia Bauer, möchte internationale Studierende aus Nicht-EU-Ländern und alle Studierende, die ein Zweitstudium beginnen, zur Kasse bitten. Wenn das einmal durch ist, könnte es nur der erste Rückschritt auf dem ehemaligen Weg des Fortschritts sein.

Ein Kommentar von Lisa Becke

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