In der vergangenen Woche trafen sich Verantwortliche von Universität Tübingen, Clubhaus, Landesbauamt und dem Bierkeller. Dabei wurde beraten, wie es mit der selbstverwalteten Legende im Tübinger Nachtleben weitergeht. Das Ergebnis der Diskussion macht Mut, ist aber nach wie vor vage.
Tübingen
Ein Armutszeugnis für den StuRa
Das vorläufige Ergebnis der diesjährigen StuRa-Wahl ist da. An sich ist dieses nicht besonders – es wird wohl alles beim Alten bleiben. Was wirklich heraussticht ist, dass die Wahlbeteiligung, nach kontinuierlichem Anstieg über die letzten drei Jahre, nun wieder gesunken ist. Das spricht nicht für den StuRa. (mehr …)
StuRa-Wahlen: FSVV & GHG holen meiste Stimmen
Die Universität Tübingen hat in einer ersten Bekanntmachung das vorläufige, nicht-amtliche Ergebnis der StuRa-Wahlen verkündet: Demnach gehen die Fachschaftenvollversammlung (FSVV; 10.312 Stimmen) und die Grüne Hochschulgruppe (GHG; 8.784) als Sieger aus den Wahlen hervor. Die Wahlbeteiligung sank von 14,8 auf 12,0 Prozent. (mehr …)
Make America white again
Ingo Zamperoni, der aus den Tagesthemen bekannte Moderator, ehemaliger USA-Korrespondent und seit vergangenem Jahr auch Schriftsteller, war vergangenen Freitag beim d.a.i. zu Gast. In seiner Lesung zum Thema „Fremdes Land Amerika“ sprach er nicht nur offen über die aktuellen politischen Ereignisse, sondern auch über seine Erfahrungen im Land der unbegrenten Möglichkeiten. (mehr …)
"Ich bin ein meinungsstarker Demokrat"
Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer ist wohl der momentan umstrittenste grüne Politiker in Deutschland. Aus der eigenen Partei kommt die Ansage, er solle doch einmal „die Fresse halten“, während er von sich selbst sagt er, er setze sich für die demokratischen Rechte aller ein – auch wenn es mal weh tue. Im zweiten Teil unseres Interviews erklärt er, warum er in den Sozialen Medien provozieren möchte und welche Rolle sein neues Buch dabei spielt.
Wortwerke bei Windmühlen
In der Tübinger Buchhandlung Quichotte ist am Dienstag anstatt gegen Windmühlen gegen windlose Sommerschwüle angekämpft worden. Unter den ermutigenden Blättern der Bücherwände in der Ammergasse 4 fochten Lea Sauer, Johannes Koch und Katia Sophia Ditzler wortgewandt mit Auszügen aus „Die Tippgemeinschaft 2017“ und anderen Texten aus dem Deutschen Literaturinstitut Leipzig gegen den müden Sommerabend. (mehr …)
Der Dandy-Man
Carl Jakob Haupt – gestern Schweden, morgens Berlin, abends Tübingen. Der partyaffine Modeblogger hat im Rahmen von Querfeldein unsere super modische Studierendenmetropole besucht und einige interessante Geschichten ausgepackt. (mehr …)
„Tübingen darf nicht zu einer Stadt für Reiche werden"
Man kann wohl behaupten, dass Boris Palmer mittlerweile aus dem Schatten seines Vaters getreten ist – zumindest wenn es um den Bekanntheitsgrad geht. Zwischen all seinen täglichen Verpflichtungen als Oberbürgermeister fand er dennoch Zeit für ein Interview. Die Abschaffung des Nacht-SAMs, Studiengebühren und Wohnungsnot – was hat er dazu zu sagen? Teil 1 unseres Interviews. (mehr …)
„Tübingen darf nicht zu einer Stadt für Reiche werden"
Man kann wohl behaupten, dass Boris Palmer mittlerweile aus dem Schatten seines Vaters getreten ist – zumindest wenn es um den Bekanntheitsgrad geht. Zwischen all seinen täglichen Verpflichtungen als Oberbürgermeister fand er dennoch Zeit für ein Interview. Die Abschaffung des Nacht-SAMs, Studiengebühren und Wohnungsnot – was hat er dazu zu sagen? Teil 1 unseres Interviews. (mehr …)
Sinnvolle Vielfalt statt staubtrockene Optimierung
Schon einmal von der Gruppe „Rethinking Economics“ gehört? Von Pluraler Ökonomik, alternativen Wirtschaftsansätzen und der Vorlesungsreihe „Ökonomie und das gute Leben“? Es lohnt sich, einen Einblick in diese Bewegung zu bekommen, die Schwung in die so verstaubt und trocken wirkende Wirtschaftswissenschaft bringt. Die zwei VWL-Studierenden von Rethinking Economics, Joscha Krug und Anna-Katharina Kothe, geben ihn uns. (mehr …)