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Im Rausch der nackten Wahrheit

Vergangenen Samstag feierte das Zimmertheater Tübingen erneut eine gelungene Premiere mit der zynisch tiefenpsychologischen Inszenierung „Götzendämmerung – Post-Fuck-Tische Ergüsse zum Zeitgeschehen“. Allein der eher skurrile Titel füllte die Theaterräume in der Bursagasse mit Spannung und Vorfreude auf eine gewagte Interpretation des Zeitgeschehens. Der fünfköpfige Teil des ITZ Ensembles sowie die Theaterproduzenten ernteten minutenlangen Applaus. Mit eindrucksvollen Texten und bunten-zynischen Zukunftsfantasien wird jeder Zuschauer Teil der Darstellung. Man ist gezwungen den Ist-Zustand in Frage zu stellen und den individuellen Möglichkeitssinn zu aktivieren.

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Hinter den Uni-Kulissen: In der Hausmeisterzentrale

Vorhang auf für einige der Menschen, die im Hintergrund dafür sorgen, dass der Unibetrieb rund läuft und Studierende und Dozenten einen möglichst angenehmen Unialltag erleben. Kupferblau hat sie getroffen: Bibliothekarinnen und Hausmeister, Cafeteria-Mitarbeiterinnen und Medientechniker. Heute im Interview: Klaus Hipp aus der Hausmeisterzentrale in der neuen Aula. Ein Gespräch über volle Postfächer und Fundsachen, die nie abgeholt werden.

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Hinter den Uni-Kulissen: In der Cafeteria

Vorhang auf für einige der Menschen, die im Hintergrund dafür sorgen, dass der Unibetrieb rund läuft und Studierende und Dozenten einen möglichst angenehmen Unialltag erleben. Kupferblau hat sie getroffen: Bibliothekarinnen und Hausmeister, Cafeteria-Mitarbeiterinnen und Medientechniker. Heute im Interview: Ute Schwabenthan und Cordula Zeeb aus der Brechtbaucafeteria. Ein Gespräch über ihren Arbeitsalltag, die Brötchenvorlieben der Studierenden und die Extrawünsche der Professoren.
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Ein Abend bei…Mach Schule e.V.

„Machen statt Reden“ lautet das Motto von Mach Schule e.V. Der Verein hat keinen größeren Dachverband und engagiert sich regional für die Bildung in Tübingen. Gegründet wurde er im Jahr 2014 mit dem Ziel Schülerinnen und Schülern ein entspanntes Umfeld für Entfaltung zu geben, Vorurteile abzubauen, Inklusion zu leben und damit einen Beitrag zu Bildungsgerechtigkeit zu leisten.

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