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Gekaufte Wissenschaft

„Gegen den Ausverkauf der Stadt, der Universität und des Wissens“ fand am Freitag auf dem Holzmarkt eine Kundgebung gegen das Cyber Valley statt. Rund 30 ProtestteilnehmerInnen kritisierten die enge Zusammenarbeit von Wissenschaft, Industrie und Land. Unser Redakteur sieht die enge Verknüpfung von Wirtschaft und Wissenschaft äußerst kritisch.

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Verdammt zur Freiheit

Seit knapp 13 Jahren bringt die Theatergruppe Scenario jedes Semester spannende Inszenierungen auf die Bühnen Tübingens. Vergangenen Freitag feierte das dreiköpfige Schauspielteam zusammen mit Regisseur Thomas Rösner die Premiere des diessemestrigen Stücks. Die vielen Zuschauer im Fichtehaus durften sich an einer expressiven Interpretation eines philosophischen Kammerspiels von Sartre erfreuen. (mehr …)

Elite wird man nicht, Elite ist man.

„Tübingen wird Elite-Uni“ – titelten die Zeitungen 2012. Im Rahmen der Exzellenzinitiative wurden der Eberhard Karls Universität damals nicht nur Fördermittel, sondern auch jener ehrwürdige Titel verliehen. Unsere Redakteurin blickt auf ihr Studium an einer Elite-Universität zwischen Pußzszßta-Spieß und Gruppenreferat. Ein nicht ganz erst gemeinter Kommentar. (mehr …)

Als die Studenten rebellierten: 68er in Tübingen – Teil 1/4

Vor 50 Jahren gingen vor allem junge Menschen und Studierende auf die Straße. Auch in Tübingen wurde demonstriert. Gegen den Vietnamkrieg, gegen die Notstandsgesetze und für mehr Mitbestimmung. Dieses Jubiläum haben sich unsere Redakteure zum Anlass genommen einmal nachzuforschen, wie revolutionär Tübingen war und vielleicht heute noch ist.

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Wassermonster im Brechtbau

Wieder einmal füllt sich der Brechtbau abends um acht Uhr und wartet gespannt auf das nächste Stück der ‚Provisional Players‘. Diesmal wagt sich das Brechtbautheater an ein etwas anderes Genre. Von dem Stück ‚The Shadow Over Innsmouth‘, das dort die gesamte Woche aufgeführt wird, kann man so einiges behaupten – allerdings nicht, dass es langweilig gewesen sei.
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„Man sollte einfordern, gestalten zu können“

Am 3. und 4. Juli sind StuRa-Wahlen. Die Wahlbeteiligung in den letzten Jahren war leider immer sehr niedrig. Wie sich das erklärt und warum es wichtig ist zu wählen, haben wir Dr. Sebastian Dippelhofer von der Justus-Liebig-Universität in Gießen gefragt. Im Dezember letzten Jahres war er bereits hier zu Gast und referierte auf Einladung der Fachschaft Politik zu diesem Thema.

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„Man sollte einfordern, gestalten zu können“

Am 3. und 4. Juli sind StuRa-Wahlen. Die Wahlbeteiligung in den letzten Jahren war leider immer sehr niedrig. Wie sich das erklärt und warum es wichtig ist zu wählen, haben wir Dr. Sebastian Dippelhofer von der Justus-Liebig-Universität in Gießen gefragt. Im Dezember letzten Jahres war er bereits hier zu Gast und referierte auf Einladung der Fachschaft Politik zu diesem Thema.

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