gegründet: 1992 (aus dem Sportinstitut 1985)
Ansprechpartner: Oswald Hauler / Henning Inselmann
Homepage: http://www.aikido-tuebingen.de/
Kontakt: mail@aikido-tuebingen.de
Sportarten/Angebot: Aikido
Trainer: Henning Inselmann (5. Dan /Lehrergrad) trainiert seit 1978 Aikido, Schüler des Morhiro Saito Sensai (Begründer Takemusu Aikido)
Wo: Alte Landstraße 55 Weilheim/Tübingen
Wann: Kindertraining (Fr 1x Woche 17-18:30)
3x Training/Woche: Di: 19:30 – 21 Uhr
Do: 19:30 -21 Uhr Fr: 18 -19:30 Uhr
Probetraining: Ja – bis zu 2 mal probeweise
Mitzubringen: lange Sporthose + Sweatshirt
Einstieg: Anfänger werden gleich ins Training integriert (keine Trennung Anfänger/Fortgeschrittene etc. …)
Beitrag: Studenten 23 Euro/Monat
Besonderes:
Training jeden Alters (ab 8 jahren)
eigenes Dojo mit Parkmöglichkeiten
reine Selbstverteidigung (Akikid)
regelmäßige Lehrgänge mit Partnerdojos in der Schweiz und Holland
Verein ist Mitglied im DAB (Deutscher Aikido Bund)
Aikido in der Tradition des Iwama-ryû (Morihiro Saitô) wird gelehrt und praktiziert
2015
La Fanny Joyeuse Boule- und Pétanqueclub Tübingen eV.
Gegründet: 1994
Mitgliederanzahl: 60 davon ca. 40 Aktive
Vorstand: Nick Patterson (1. Vorsitzender), Martin Schubert (Sportwart), Michael Faiss (Kassier) Homepage: http://www.l-f-j.de/index2.html E-Mail Kontakt: fannytuebingen@web.de
Liga-Mannschaften: 1. Mannschaft BaWü Liga
2. Mannschaft Oberliga
3. Mannschaft Bezirksliga
Erfolge: Teilnahme an verschiedenen Meisterschaften National und Landesebene
Wo: Sportgelände Reutlinger Wiesen Geb. 113
Reutlinger Str. 87/89 72072 Tübingen
Wann: Mi, Fr ab 15 Uhr, Sa, So + Feiertags ab 14 Uhr
Probetraining: Nein kein Probetraining, einfach vorbeikommen und mitmachen
Ansprechpartner: Jürgen Liebscher (Öffentlichtkeitsarbeit)
Events: Mixedturnier im Frühjahr (m/w gemischt)
Zwiebelkuchenturnier Ende September
monatliches Turnier (falls der Terminplan es zulässt)
Sommerunde jeweils Mi 17:30 Uhr wechselweise in Reutlingen und Tübingen Winterrunde ab November Sa ab 14 Uhr abwechselnd in RT und TÜ
Mitmachen: einige Schnupperspieltage und danach Entscheidung zum Weitermachen
Beitrag: 35 Euro bei Jahresanfang jedoch Studentenrabatt möglich
Kugeln: Boulekugeln können ausgeliehen werden
Besonderes:
Der Bouleclub „La Fanny Joyeuse“ wurde von einheimischen Boule-Interessenten und in Tübingen/Reutlingen stationierten Franzosen 1994 gegründet.
Der Name ‚La Fanny Joyeuse‘ (die vergnügte Fanny) leitet sich aus der folgenden Legende ab.
Der Brauch stammt angeblich aus Savoyen. Kurz vor dem Ersten Weltkrieg gab es im Café von Grand-Lemps eine Kellnerin namens Fanny. Der Legende nach durften Kunden, die beim Boulespiel zu Null verloren hatten, ihr zum Trost einen Kuss geben, einen auf jede Wange, wie es sich gehört.
Eines Tages ereilte auch den Bürgermeister von Grand-Lemps dieses Missgeschick, und er wollte sich ebenfalls von Fanny trösten lassen. Ob Fanny nun irgendetwas gegen ihn hatte oder ihn nur öffentlich bloßstellen wollte, ist nicht bekannt. Jedenfalls stellte sie sich auf einen Stuhl, hob ihren Rock hoch und streckte dem Bürgermeister ihren Hintern entgegen! Der Bürgermeister wollte nicht kneifen und gab Fanny zwei herzhafte Küsse – auf den Hintern!
Zauberhafte Orte: Museum Ritter und Schoko-Shop
Als wäre ein steinernes Ufo neben einer Schokoladenfabrik gelandet. Was nach einer Science-Fiction-Version des Films „Charlie und die Schokoladenfabrik“ klingt, steht in beiger Pracht in Waldenbuch. Das Museum Ritter stellt dort in einem neuartigen Bau moderne Kunst aus und verkauft nebenan Schokolade. Es gehört der Familie, die weltweit bekannt ist für ihr quadratisch-praktisches Produkt.
Die silberne Statue auf einem Verkehrskreisel in Waldenbuch erinnert an einen verrutschten Stapel „Minis“ und den Weg zum Museum säumen bunte Quadrate. Die schwäbische Kleinstadt nördlich von Tübingen ist geprägt von ihrem erfolgreichsten Export-Produkt, der Ritter Sport Schokolade. Mit dem Bus zuckelt man von Tübingen aus rund 20 Minuten bis zur Haltestelle Waldenbuch Postamt. Von dort sind es nur ein paar Gehminuten, bis man schon von Weitem das steinerne „Ufo“ sieht.
Zwei Hälften ergeben ein Ganzes
In der einen Hälfte des futuristischen Gebäudes stellt die Familie Ritter Werke der modernen Kunst aus, in der anderen Hälfte verkauft sie Schokolade. Eines haben beide Hälften gemeinsam: Alles dreht sich um das Quadrat. Selbst das Gebäude ist mit seiner Grundfläche von 44 mal 44 Metern passend konstruiert. Im Museum Ritter sind Werke der Sammlerin Marli Hoppe-Ritter zu sehen. Sie ist neben ihrem Bruder Alfred Ritter Miteigentümerin des Familienunternehmens. Sie sind die dritte Generation des Schokoladen-Imperiums, das 1912 gegründet wurde.
Ein Quadrat ist (k)ein Quadrat
Die Sammlung von Marli Hoppe-Ritter umfasst rund 900 Werke der Moderne. Gemälde, Skulpturen und graphische Arbeiten werden in wechselnden Ausstellungen gezeigt und sie alle nehmen Bezug zum Quadrat. In diesem Jahr feiert das Museum 10 jähriges Bestehen.
„Ein Quadrat ist ein Quadrat ist ein Quadrat“: Die aktuelle Jubiläumsschau zeigt, dass es ganz so einfach nicht ist. Die Werke sind sehr unterschiedlich, so hängen bunte Aktenordner gegenüber einer Steckdosen-Installation, findet man farbenfrohe konstruktivistische Gemälde neben einfachen Bleistiftzeichnungen. Es sind Stücke von bedeutenden Künstlern der Moderne wie Max Bill, Kasimir Malewitsch, Kurt Schwitters und Brigitte Kowanz zu sehen. Man muss kein Kunst-Experte sein, um an der Ausstellung Spaß zu haben.
Im Schoko-Schlaraffenland
Wem die Quadrate Lust auf die süße Leckerei gemacht haben, kann sich im Schoko-Shop gegenüber des Museums eindecken. Beeindruckend ist die Sortenvielfalt, all die Sonder-Sommer- und Winter-Editionen, die kleinen und großen, weißen und braunen Tafeln. T-Shirts, Bruchschokolade und sogar Testsorten, die noch nicht auf dem Markt sind, gibt es zu kaufen. Eine Etage über dem Geschäft findet man Infos rund um das Thema Schokolade – von der Kakao-Bohne bis zum fertigen Produkt. Kinder können in einer Werkstatt herum kleckern und selbst Schokolade herstellen.
Das Museum Ritter mit Schoko-Shop ist nicht nur wegen der kalorienhaltigen Leckerei einen Ausflug wert. Geöffnet ist das Museum von Dienstag bis Sonntag zwischen 11 bis 18 Uhr und am Donnerstag von 11 bis 20 Uhr. Studierende kommen mit ihrem Ausweis ermäßigt für vier Euro rein. Der Schoko-Shop ist von Montag bis Freitag zwischen 8 und 18.30 Uhr und am Samstag von 9 bis 18 Uhr offen.
Weitere Informationen unter http://www.ritter-sport.de/de/besuchen/index.html .
Fotos: Julia Klaus
Zu Wasser, zu Rad und zu Fuß
Drei Disziplinen, Drei Strecken, Drei Siegesplätze und alles rund um Tübingen. Für alle sportbegeisterten Läufer war es heute zum ersten Mal soweit beim 1. Mey Generalbau Citytriathlon Tübingen mitlaufen zu können. Über 1500 Teilnehmer waren angetreten ihre Füße über die Ziellinie zu tragen.
Aufbäumen oder Sturzflug der Hawks?
Das letzte offizielle Spiel der Saison für die Tübinger Hawks gegen die Mainzer Athletics bahnt sich an. Das letzte Spiel vor den Play-Downs – dem Abstiegskampf oder Erhalt in der 1. Bundesliga stehen danach für die Hawks im Mittelpunkt.
Motocross-Spektakel in Reutlingen
Durchdrehende Reifen, waghalsige Überholmanöver und die Luft voll von einem Gemisch aus Benzin und Sand – so ist das, wenn der 1. Rad- u. Motorsportclub Reutlingen e.V. einlädt. Wie am vergangenen Wochenende zum Internationalen 53. Reutlinger Motocross mit dem Baden-Württemberg-Cup der Jugend in fünf Klassen, dem BW-Pokal der Einzelfahrer, sowie den Deutschen Meisterschaften im Seitenwagen und der Quads.
Rebellion oder Dagegen-Kultur?
Es gab sie in allen Epochen, doch im Stück geht es um das Hier und Jetzt. Das LTT- Labor ist in diesem Semester dem Thema Rebellion nachgegangen und präsentierte eine ausdrucksstarke, prägnante Aufführung mit dem Titel ‚Jetzt Hier – Hier Jetzt‘. Es ist ein Projekt, bei dem Studierende mit Theater experimentieren können. (mehr …)
10 Dinge, um die heiße Klausurenphase zu überleben
Wenn nicht gerade die Temperatur schwankt, dann ist es entweder die eigene Stimmung oder der durchdrehende Mitstudierende. Die Luft ist raus, der Kopf ist voll und ein Platz am Meer wäre jetzt eigentlich viel schöner?! Kupferblau schafft Abhilfe mit 10 Überlebensstrategien, die dich sicher und entspannt durch die Prüfungsphase Richtung Semesterferien lotsen.
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Querfeldein mit Janna Nandzik
Janna Nandzik ist nicht unbedingt das bekannteste Gesicht der Fernsehbranche. Als TV-Produzentin und Drehbuchautorin zieht sie die Fäden eher im Hintergrund. Aber das ziemlich erfolgreich: Sie war der Kopf hinter Christian Ulmen und Creative Direktor bei Tele 5. Ihre Serie „SNOBS – Sie können auch ohne Dich“ wurde für den Grimme-Preis nominiert. (mehr …)