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Interview mit Regisseur und Drehbuchautor Hannes Stöhr zu seinem neuen Kinofilm „Global Player – Wo wir sind isch vorne“

Der Film „Global Player – Wo wir sind isch vorne“ erzählt die Geschichte der fiktiven Firma „Bogenschütz und Söhne“, die seit Generationen im schwäbischen Hechingen (25km südlich von Tübingen) Textilmaschinen herstellt.Doch der Firma geht es schlecht: Aufträge bleiben aus – die Konkurrenz in Asien ist einfach billiger. Kredite werden auch schon lange nicht mehr bewilligt. Und zu allem Überfluss sträubt sich der 90 Jahre alte Seniorchef des Familienbetriebs gegen die vielleicht letzte Lösung: eine Kooperation mit chinesischen Investoren.  Doch bevor alles zu spät ist, reist der Juniorchef und Sohn des Patriarchen doch noch vom Ländle nach Shanghai, um  mit dem “Chines” zu verhandeln… Der Drehbuchautor Hannes Stöhr im exklusiven Interview

von Alexander Link

Tübingen als Experiment

Was Werbe- und Konsumforschung von einer Stadt wie Tübingen lernen könnte

Die Mails von den Verteilern der Uni quellen über: Befragungen über Befragungen. Aber was für Viele nervig erscheint, ist für die Forschung immens wichtig. Einige Städte werden dabei direkt von Wissenschaftlern auseinandergenommen. Welche Rolle könnte Tübingen dabei spielen?
von Alexander Link
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Der zweifelhafte Demokrat

Ein Tübinger Wissenschaftsmonument gerät ins Wanken

Theodor Eschenburg, Pionier der Politikwissenschaft in Deutschland und Gründer des hiesigen Instituts für Politikwissenschaft wird neuerdings angezweifelt. Der Grund: Seine Rolle als „Funktionsbestandteil“ in einer Behörde zu Zeiten des Nationalsozialismus. Doch erst einmal gilt: In dubio pro reo…
von Alexander Link
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„Eher keine Demokratie“

Interview mit Dr. Rolf Frankenberger vom Institut für Politikwissenschaft zu den kommenden Uniwahlen und der allgemeinen (Hochschul-)Politikverdrossenheit

Alle Jahre wieder: Im Juli finden die Wahlen für den Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA), den Fakultätsrat und den Senat der Uni statt. Ein populärer demokratischer Anlass, um mal wieder nicht wählen zu gehen. Aber warum geht der Tübinger Student eigentlich nicht wählen? Und was müsste sich ändern, damit er es tut? Vielleicht kann ja ein Politikwissenschaftler wie Dr. Rolf Frankenberger vom heimischen Institut für Politikwissenschaft einige Antworten hierzu liefern…
von Alexander Link
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Wenn es Fäkalien regnet

Ein Meinungsbericht über die Gastvorlesung „Sprechblase 2.0“ des Münchener Medienwissenschaftlers Christoph Neuberger

„Früher war Journalismus besser“ – eine Aussage, die so manche Großeltern sicherlich genau so unterschreiben würden.  Aber wie ist das mit einem Medienwissenschaftler, der sich explizit mit den digitalen Medien des 21. Jahrhunderts beschäftigt? Professor Christoph Neuberger hielt hierzu am 9. Mai 2012 den Vortrag „Sprechblase 2.0“ – seine Kernthese dabei:  Öffentliche Aussagen werden in digitaler Kommunikation immer wertloser.
von Alexander Link
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