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Das Berufsfeld „Bibliothek“ im digitalen Zeitalter

„Die lesen doch nur den ganzen Tag!“. So könnte ein salopper Satz lauten, der Bibliothekare in ihr klischeehaftes staubiges Kämmerlein steckt. Am Montag, den 9. Mai brachte der Tübinger Dr. Renke Siems Licht ins Dunkel des Berufsfeldes „Bibliothek“. Organisiert wurde der Vortrag von „Praxis und Beruf“ der Uni Tübingen. Die Vortragsreihe soll Geisteswissenschaftler den Berufseinstieg erleichtern. (mehr …)

Das Berufsfeld „Bibliothek“ im digitalen Zeitalter

„Die lesen doch nur den ganzen Tag!“. So könnte ein salopper Satz lauten, der Bibliothekare in ihr klischeehaftes staubiges Kämmerlein steckt. Am Montag, den 9. Mai brachte der Tübinger Dr. Renke Siems Licht ins Dunkel des Berufsfeldes „Bibliothek“. Organisiert wurde der Vortrag von „Praxis und Beruf“ der Uni Tübingen. Die Vortragsreihe soll Geisteswissenschaftler den Berufseinstieg erleichtern. (mehr …)

Hilfe! Freitag der 13.!

Heute ist es wieder soweit. Einige wagen sich vor lauter Angst gar nicht erst aus dem Bett. Die Vorhänge werden zugezogen, alle spitzen Gegenstände, Stolperfallen und sonstige unheilverheißende Gegenstände furchterfüllt weggeräumt. Denn heute, oh welch Unglück, fällt der Freitag auf den 13. des Monats. Nein, ihr müsst jetzt nicht schreiend in alle Himmelsrichtungen davonlaufen! Denn nun folgt eine kleine Aufklärung, dass auch heute nichts schlimmes passieren wird.

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„Ich war absurd“

Ein literarischer Jungstar in Tübingen: Benedict Wells veröffentlichte mit 23 Jahren seinen ersten Roman, der zum Bestseller wurde. Als „Ausnahmetalent in der jungen deutschen Literatur“ betitelte ihn das ZDF heute-journal. Was seine Motivation war und wie er seinen Traum verwirklichte, erzählte er im Gespräch bei Querfeldein am Montagabend im Ribingurumu. (mehr …)