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Kultur an ungewöhnlichen Orten

Monopoly spielen im Büro des OBs, Theater im Uhlandbad, eine Krimilesung im Schwurgericht des Landgerichts oder eine Sudhausparty in der Tiefgarage Uhlandstraße ­­­­­­­­­­­ — Die fünfte Tübinger Kulturnacht  vereint Kultur mit ungewöhnlichen Orten.  Das Programm ist dabei genauso vielfältig wie seine Bewohner. Welche geheimen Orte ihre Türen öffnen , wer dahinter steckt und  welche einmaligen Gelegenheiten man nicht verpassen sollte, verraten Mitarbeiter des Orga-Teams der Kulturnacht, Christiane Schweitzer, Matthias Kaiser und Tibor Schneider, im Interview: (mehr …)

Kultur an ungewöhnlichen Orten

Monopoly spielen im Büro des OBs, Theater im Uhlandbad, eine Krimilesung im Schwurgericht des Landgerichts oder eine Sudhausparty in der Tiefgarage Uhlandstraße ­­­­­­­­­­­ — Die fünfte Tübinger Kulturnacht  vereint Kultur mit ungewöhnlichen Orten.  Das Programm ist dabei genauso vielfältig wie seine Bewohner. Welche geheimen Orte ihre Türen öffnen , wer dahinter steckt und  welche einmaligen Gelegenheiten man nicht verpassen sollte, verraten Mitarbeiter des Orga-Teams der Kulturnacht, Christiane Schweitzer, Matthias Kaiser und Tibor Schneider, im Interview: (mehr …)

Die DJane unter den Profs

Raus aus dem Hörsaal, ran ans DJ Pult- am Freitag den 09. Mai heißt es wieder Feiern mit den Professoren. Die Professorennacht auf der Mensa Morgenstelle bietet sechs Dozenten die Möglichkeit ihr Können am Mischpult unter Beweis zu stellen und ihr Talent als Entertainer zu zeigen. Als einzige DJane stellt sich Frau Prof. Dr. Abels dem Wettbewerb und ihre Kampftechnik ist nicht zu unterschätzen. (mehr …)

Studenten verschenken Geschichten

Es war einmal vor langer Zeit… So beginnt jedes Märchen – könnte man denken. Die Studenten Carolin Steinert, Jaqueline Materok und Jan Eckert des Masterstudiengangs Literatur- und Kulturtheorien haben am letzten Mittwoch das Gegenteil bewiesen. Sie haben anlässlich des Welttages des Buches eine Märchenvorlesung für Kinder organisiert.
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Melancholische Computerliebe

Der neue Film von Spike Jonze ist ein romantischer Science-Fiction-Film. Er zeigt uns Joaquín Phoenix in der Rolle eines höchst sensiblen Einzelgängers, der sich in ein Betriebssystem verliebt. Der Film irritiert – berührt einen aber auch zutiefst. Es werden grundlegende Fragen danach aufgeworfen, wie wir lieben und wie wir Beziehungen führen und was „wahre Liebe“ eigentlich ausmacht. Wie ändert sich unser Verständnis von Nähe und zwischenmenschlichen Beziehungen, wenn ein immer größer werdender Teil der Kommunikation nicht mehr von Angesicht zu Angesicht abläuft?

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Die Quotenzauberin

Katja Hofem ist dafür verantwortlich, dass Shows wie „Big Brother“ oder „Popstars“ in das deutsche Fernsehen eingezogen sind und welche Serien bei sixx laufen. Sie war bereits mit 28 Jahren Unterhaltungschefin bei RTL 2. Im Jahr 2009 übernahm sie die Programmführung bei DMAX und baute später den Fernsehsender sixx  auf.  (mehr …)

Politischer Zirkus in Wohnzimmeratmosphäre

Die Veranstaltungen des jungen studentischen Vereins „Querfeldein“ sind lange nicht mehr nur ein Geheimtipp in Tübingen.  Getreu ihrem Motto „Geradeaus kann jeder – wir denken querfeldein!“  war es vergangenen Freitag dann wieder soweit – Diesmal zu Gast:  Der Feuilleton-Chefredakteur der FAZ Nils Minkmar! In gemütlicher Wohnzimmeratmospähre stellte der Kulturjournalist des Jahres seinen neuen Roman „Der Zirkus. Ein Jahr im Innersten der Politik“ im Ribingurūmu vor.
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