„Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.“, hat schon Albert Einstein gesagt. Viele Studierende leben nach diesem Motto und versuchen mit BAföG und einem kleinen Nebenjob über die Runden zu kommen. Kunst und Kultur kommt dabei jedoch oft zu kurz. „Neun Euro für eine Konzertkarte mit Studierendenrabatt? Wer kann sich das denn leisten?“ oder „Die Kunsthalle ist donnerstags für Studierende umsonst? Wie blöd, gerade Donnerstag ist mein vollster Tag.“ Falls einem diese Sätze bekannt vorkommen, gibt es eine gute Nachricht für alle Kunstinteressierten, die glauben, weder die Zeit noch das Geld für die schönen Dinge des Lebens zu haben. Tübingen ist quasi ein Open-Air-Museum! Du läufst möglicherweise jeden Tag auf dem Weg zur Uni an einem Kunstwerk vorbei. (mehr …)
Altstadt
Die ChocolART 2018: Mehr als nur süß
Alles dreht sich um die Schokolade und den Kakao: Auch dieses Jahr verzaubert die ChocolART in der Altstadt Tübingens Studierende und Besucher – ohne dabei die ernsten Themen der Schokoladenindustrie zu vernachlässigen. (mehr …)
KulinArt: Nicht nur lecker, sondern auch sozial
‚Social Street Food‘ – das wird auf dem Essensmarkt KulinART angeboten, der diesen Donnerstag bis Samstag täglich bis 21 Uhr vor der Stiftskirche stattfindet. An den Ständen kochen Geflüchtete orientalische Gerichte aus ihren jeweiligen Heimatländern.
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Weihnachtlicher Schokoladen-Zauber
Wenn einmal im Jahr die Touristenströme Tübingen erobern und Schokoladenanbieter aus aller Welt die Gassen der Altstadt füllen, kann das nur eines bedeuten: Deutschlands größtes Schokoladenfestival,
die chocolART, ist wieder in vollem Gange. (mehr …)
[Keep] durchgeblättert: Schlafen und Kotzen bei Cotta
In jedem zweiten Haus in der Altstadt scheint schon mal ein berühmter Schriftsteller gewohnt zu haben. Doch wie genau war ihr Leben in Tübingen? Eine Übersicht in fünf Teilen. Teil 1: Lohnende Besuche für Goethe und Schiller – trotz „Kotzerei“ und anstrengendem Gastgeber.
Tübinger Geschichten: Krumme Brücke
Entspannt auf der Neckarmauer, als barfuß verschrien, weltoffen und traditionell – das ist Tübingen, wie wir es kennen und lieben. Heute: Die Krumme Brücke.
Tübinger Geschichten: Die Hafengasse
Entspannt auf der Neckarmauer, als barfuß verschrien, weltoffen und traditionell – das ist Tübingen, wie wir es kennen und lieben. Heute: Die Hafengasse.
Aus Liebe zum Wein
Der Tübinger Besen bietet alles, was das Studierendenherz an einem kalten Herbstmittag begehrt: Geselligkeit, Wärme und Wein zu unschlagbaren Preisen. Auch dieses Jahr hat die Wirtschaft in der Haaggasse immer von Mittwoch- bis Samstagabend geöffnet – noch bis zum 19. Dezember 2015. (mehr …)