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Sonja – Die Zombieapokalypse im Irish Pub

Seit vergangenem Dienstag tragen die Ghostreaders wieder ein Dramatic Reading im Brechtbau vor. Dieses Mal stellt die Theatergruppe den Zombieroman „Sonja“ vor, der Teil der Reihe „Stuttgart 21: Eine Stadt unter Quarantäne“ ist.  Der Fantasie des Publikums sind während der Vorstellung keine Grenzen gesetzt, da die Lesungen der Gruppe immer authentischer werden und ein Großteil des Stücks in Tübingen spielt. So kann man sich bildlich vorstellen, wie einem Gast im Irish Pub der Arm ausgerissen wird – mit „lauten Schmatzen“!

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Wenn die Einhorn-Zombie-Satire zur erotischen Romanze wird

‚Das Einhorn, der Zombie und ich’ – so heißt der Roman der Lektorin Michaela Harich, den sie diese Woche zusammen mit dem Brechtbautheater in einem Dramatic Reading vorstellt. Die Angebote von Verlagen kamen für die Autorin überraschend – denn die Idee entstand unter Alkoholeinfluss auf einer Verlagsparty. An ihre skurrile Verknüpfung von Erotik, Einhörnern und Zombies musste Harich später erst wieder erinnert werden. (mehr …)

Was ist schon der Einzelne?

 „Schöne Neue Welt“ . Hier sind alle glücklich – immer. Was nach Instagram klingt ist  eigentlich Aldous Huxleys Dystopie von 1932. Zurzeit spielt das  Landestheater Tübingen das Stück einer neuen Welt in der Familie, Treue und Religion abgeschafft sind und Henry Ford, der Erfinder der Fließbandproduktion, angebetet wird.  (mehr …)