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Querfeldein mit Eckhart Nickel: Öko-Totalitarismus, Düfte und eine Zeitschrift aus Katmandu

Am vergangenen Montag fand im Ribingurūmu wieder ein Querfeldein Abend statt. In gemütlicher Atmosphäre las der Schriftseller und Journalist Eckhart Nickel aus seinem neuen Buch „Hysteria“, sprach über Schönheit und lies sich auch eine kleine Parfum-Kritik nicht entgehen. Mit dabei war sein Freund  und Schriftsteller Christian Kracht. Spontan gab es ein paar Leseeindrücke aus ihrer Zeitschrift „Der Freund“ und Geschichten von ihrer Zeit in Katmandu.

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„Ach nee der auch noch“ – Ein Interview mit Arne Güttinger

In der letzten Woche erlangte unser kleines Tübingen wieder einmal zweifelhaften Ruhm: Nachdem das Tagblatt über einen Vorfall Mitte November berichtet hat, bei dem Boris Palmer mit einem Studenten aneinander geraten war, wurden bundesweit Zeitungen und Boulevardblätter auf den Fall aufmerksam. Unter dem Hashtag #facepalmer machte sich die Twitter-Gemeinde über den Vorfall lustig. Kupferblau interviewt den betroffenen Studenten Arne Güttinger über Machtspielchen, Medienecho und Memes.

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Das Zeicheninstitut: Ein guter Raum, um die Freude wieder zu entdecken

Ein Jahr ist es her, dass Frido Hohberger seine Stelle als Leiter des Zeicheninstituts abgetreten hat. Kupferblau hat sich mit ihm, Maike Gerstenkorn und Henriette Lempp getroffen und gemeinsam mit den zwei Dozentinnen ein Resümee gezogen. Wir sprechen über die aktuelle Lage und Bedeutung des Zeicheninstituts, räumen mit einem Gerücht auf und sinnieren über die Ökonomisierung der Universität und die Zukunft der Künste.

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Die Kunst der Linien: Interview mit Jürgen Klugmann

Nach seiner Ausbildung zum Buchhändler machte Jürgen Klugmann (*1963) seine künstlerische Ausbildung am Zeicheninstitut der Universität Tübingen. Später gab er den ‚konventionelleren‘ Beruf auf und wagte den Sprung in die künstlerische Selbstständigkeit. Bei dem Besuch seiner Ausstellungseröffnung „LINIEN_FOLGEN“ im Künstlerbund Tübingen, am 27.10.2018, erzählt Klugmann im Interview von seinem Leben und Werdegang als Künstler.
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"Die Jugend ist nicht unpolitischer geworden" – Daniel Lede Abal im Interview Teil 2/2

Netzwerker, Experte, Ansprechpartner für alles – ein Landtagsabgeordneter muss vieles sein. Das gilt auch für den Tübinger Daniel Lede Abal, der für Bündnis 90/Die Grünen im baden-württembergischen Landtag sitzt. Im zweiten Teil unseres Interviews erzählt er von seinen Zukunftsvorstellungen für einen grünen Stadtverkehr in Tübingen, erklärt, warum Fahrverbote nicht so einfach sind und plaudert aus dem Nähkästchen über seine Zeit als Student im Asta der Uni Tübingen.

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„Die Frage ist: Wer sind denn ‚alle‘?“ – Daniel Lede Abal im Interview Teil 1/2

Netzwerker, Experte, Ansprechpartner für alles – ein Landtagsabgeordneter muss vieles sein. Daniel Lede Abal von Bündnis 90/Die Grünen sitzt seit 2011 für den Tübinger Wahlkreis im baden-württembergischen Landtag. Im ersten Teil des Interviews berichtet er von seinem Arbeitsalltag zwischen Stuttgart und Tübingen. Außerdem geht es um die AfD, Integrationsmanager und die Frage, wie Integration gelingt. (mehr …)

„Simone de Beauvoir war mein Religionsersatz“: 68er in Tübingen – Teil 3/4

Gabriele Huber ist ein Kind der 68er-Generation und hat sich intensiv mit dieser Zeit beschäftigt: 2016 wurde ihr Buch „Straßenkampf und Kinderladen“ veröffentlicht, und erst dieses Jahr organisierte sie, zusammen mit einem Kollegen, ein umfangreiches Begleitprogramm zu einer Ausstellung über die „Tübinger Revolten 1848-1968“. Woher rührt auch noch 50 Jahre später ihre Faszination für diesen Teil deutscher Geschichte? Wir haben nachgefragt.

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„Man sollte einfordern, gestalten zu können“

Am 3. und 4. Juli sind StuRa-Wahlen. Die Wahlbeteiligung in den letzten Jahren war leider immer sehr niedrig. Wie sich das erklärt und warum es wichtig ist zu wählen, haben wir Dr. Sebastian Dippelhofer von der Justus-Liebig-Universität in Gießen gefragt. Im Dezember letzten Jahres war er bereits hier zu Gast und referierte auf Einladung der Fachschaft Politik zu diesem Thema.

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„Man sollte einfordern, gestalten zu können“

Am 3. und 4. Juli sind StuRa-Wahlen. Die Wahlbeteiligung in den letzten Jahren war leider immer sehr niedrig. Wie sich das erklärt und warum es wichtig ist zu wählen, haben wir Dr. Sebastian Dippelhofer von der Justus-Liebig-Universität in Gießen gefragt. Im Dezember letzten Jahres war er bereits hier zu Gast und referierte auf Einladung der Fachschaft Politik zu diesem Thema.

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