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Emotion trifft Eloquenz

Zum zweiten Mal feierten die lyrik- und unterhaltungshungrigen Tübinger den monatlichen Poetry Slam im Landestheater Tübingen. Trotz der nationalen Lethargie, ausgelöst durch die Niederlage der deutschen Nationalmannschaft am späten Nachmittag, durften sich die sechs hochambitionierten Wortjongleure an einem fast ausverkauften Saal erfreuen. (mehr …)

Die Suche nach sich selbst

Das LTT feierte vergangenen Samstag den Start in die neue Spielzeit, zu dem sich das Publikum zwischen den Erfolgsproduktionen „Tschick“ und „Wie im Himmel“ entscheiden durfte. Im Anschluss überschlug sich das gesamte Ensemble in im „Nachtschicht -Spezial“ in sympathischen bis skurrilen Inszenierungen. Das schwedische Musikdrama „Wie im Himmel“ handelt davon, der Macht der Musik auf den Grund zu gehen.

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„Die Nibelungen“ an der Uni

„Uns ist in alten mæren wunders vil geseit / Von helden lobebæren, von grôzer arebeit.“ So beginnt eines der bekanntesten Werke des Mittelalters, doch das Nibelungenlied hat bis heute nichts von seiner Faszination verloren. Wagners „Der Ring der Nibelungen“, Tolkiens „The Legend of Sigurd and Gudrún“, Tarantinos „Django Unchained“ – sie alle verarbeiteten das Heldenepos. Nun hat sich ein Seminarkurs der Universität Tübingen in Form des Theaterstücks „Das Nibelungenlied – Alte mæren neu erzählt“ an den Stoff gewagt, dessen Aufführung am 23. Februar im LTT stattfand.

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Emanzipation auf der Bühne

Wer bin ich? Wer möchte ich sein? Selbstbild und Gesellschaftsentwurf im Konflikt. Mit seiner Inszenierung von Henrik Ibsens „Nora oder ein Puppenheim“ bringt Regisseur Hüseyin Michael Cirpici einen Klassiker auf die Bühne, der aktuelle Themen anspricht. Die Emanzipation der jungen Frau Nora steht im Mittelpunkt des Stücks, das am 4. Dezember im Landestheater Tübingen (LTT) seine Premiere feierte.

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